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Presse
12.05.2017, 15:50 Uhr
Am 14. Mai können die Bürger die Weichen für unser Land neu stellen – CDU steht für ein sicheres Nordrhein-Westfalen
Pressemitteilung
„Am Sonntag können die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen eine wichtige Entscheidung treffen. Es geht um die Frage, ob wir unser Land endlich wieder sicherer machen wollen. Jäger oder Bosbach: Die beiden Namen stehen für unterschiedliche Haltungen zum Thema Innere Sicherheit. Die beiden Volksparteien unterscheiden sich gerade bei diesem Punkt fundamental. In NRW wird genauso viel eingebrochen wie in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz zusammen. Das Eintreten für mehr Sicherheit ist nicht rechts. Die Bürger haben ein Grundrecht auf Sicherheit. Viele Maßnahmen wie mehr Videobeobachtung, Body-Cams oder verdachtsunabhängige Personenkontrollen (‚Schleierfahndung‘) werden von Rot-Grün nicht blockiert, weil sie so viel Geld kosten, sondern weil sei nicht in ihr ideologisches Konzept passen“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Jens Nettekoven.

„Die CDU will wieder ein starkes NRW, mit  weniger Vorgaben und bürokratischen Fesseln für die Wirtschaft, mit einer besseren Bildung für unsere Kinder und mit mehr Polizei auf den Straßen. Am Sonntag ist alles offen. Jens Spahn hat bei seinem Besuch in Remscheid zu Recht gesagt: ‚Wer die AfD wählt, verhindert bürgerliche Mehrheiten.‘ Die CDU hat Koalitionen mit AfD und Linkspartei eine klare Absage erteilt. Die anderen haben sich nicht so konsequent wie unser Spitzenkandidat Armin Laschet verhalten. Sollte es zu Rot-Rot-Grün in NRW kommen, dann können wir uns schon darauf gefasst machen, dass wir ein Abo auf Schlusslicht-Plätze im Ländervergleich erhalten. Das darf nicht sein! Ich würde mich freuen, wenn in NRW am Sonntag viele Menschen zur Wahl gingen. Ich hoffe insbesondere, dass dies viele Bürger in Remscheid und Radevormwald tun. Düsseldorf braucht wieder eine starke bürgerliche Stimme in der Regierung, die den Ton angibt. Jede vermeintliche Proteststimme für die Populisten von rechts und links ist eine verlorene Stimme“, meint Nettekoven.