Kötter und Nettekoven freuen sich über gelungene Großveranstaltungen – Jetzt brauchen wir das vom OB angekündigte Sicherheitskonzept

Pressemitteilung der CDU-Fraktion

„Lennep ist auch deshalb ein so attraktiver Stadtteil, weil bei uns jedes Jahr aufs Neue vor allem Ehrenamtler tolle Veranstalter auf die Beine stellen. Ich will hier gar nicht alle Veranstaltungen aufzählen, weil dies die Gefahr birgt, irgendein Event zu vergessen. Allein in den letzten Wochen war unsere wunderschöne Altstadt die Kulisse für einen Auftritt der kölschen Band ‚De Räuber‘ oder auch das Winzerfest. Lennep Offensiv und die Lenneper Karnevalsgesellschaft haben hier genauso tolle Arbeit geleistet wie unsere Polizei und das Ordnungsamt. Denn eins sollten wir nicht vergessen: Aufgrund der allgegenwärtigen Bedrohungslage ist es leider nicht mehr selbstverständlich, dass solche Großveranstaltungen friedlich und ohne nennenswerte Komplikationen ablaufen. Dass in Lennep nichts passiert ist, dafür sollten wir dankbar sein. Ich denke, es hat sich auch ausgezahlt, dass die CDU fest an der Seite der Vereine stand und weiterhin steht. Erste Verlautbarungen der Verwaltung hatten ja bekanntlich für Unruhe unter den Vereinen geführt, weil der Eindruck entstanden war, als seien Ehrenamtler zur Terrorabwehr da“, sagt das CDU-Ratsmitglied Markus Kötter.

Neben dem Lenneper Bezirksbürgermeister Kötter freut sich auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Nettekoven über den guten Verlauf diverser Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet in diesem Sommer.

„Remscheid hat ein attraktives Angebot an Veranstaltungen. Wir Remscheider lassen uns das gemeinsame Feiern nicht vermiesen. Was wir nun dringend brauchen, ist ein aktualisierter Handlungsleitfaden zum Umgang mit (Groß-) Veranstaltungen im Stadtgebiet Remscheid. Dieser Leitfaden muss an die aktuelle Bedrohungslage angepasst werden. Der Oberbürgermeister wollte hierzu zu einem Gespräch mit den Fraktionsvorsitzenden und Bezirksbürgermeistern einladen. Leider ist dies bisher noch nicht geschehen. Ich hoffe, dass ein solches Gespräch unmittelbar nach der Sommerpause stattfindet. Auch die Vereine müssen in angemessener Art und Weise eingebunden werden. Es darf zu keiner weiteren kommunikativen Verunsicherung bei den Ehrenamtlern und Vereinen kommen“, so Nettekoven.

 

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