Junge Union schreibt Unternehmen an, um die Alleestraße als Standort zu bewerben

Um die Attraktivität Remscheids weiter zu verbessern, ergreift die Junge Union Remscheid die Initiative und schreibt große Unternehmen an

Um die Attraktivität Remscheids weiter zu verbessern, ergreift die Junge Union Remscheid die Initiative und schreibt große Unternehmen an, um für die Alleestraße als Standort zu werben. Ein Vorbild nahm sich die JU an bereits erzielten erfolgen. Dazu sagt Fabian Knott, Vorsitzender der JU Remscheid: „Die Vergangenheit hat gezeigt: Wenn man etwas wirklich möchte und dafür kämpft und sich einsetzt, dann kann man viel erreichen.

Die JU hat damals mit vereinten Kräften den WDR 2 Tag nach
Remscheid geholt und Jochen Siegfried hat im vergangenen Wahlkampf dafür gesorgt, dass Remscheid im kommenden Jahr wieder ein Kino bekommt. Wir möchten nun abermals aktiv dazu beitragen, dass Remscheid weiterhin attraktiver wird.“

Die stellvertretende JU Vorsitzende Alessia Schaaf ist sich sicher: „Wenn das DOC in nicht allzu weiter Ferne nach Remscheid kommt, wird sich dieser Impuls auch auf die Remscheider Innenstadt auswirken. Damit die Alleestraße davon profitieren kann ist es wichtig, ein breites Angebot an lokalen Einkaufsmöglichkeiten zu bieten. Dafür setzen wir uns ein und suchen den Dialog zu Unternehmen in ganz Deutschland.
„Remscheid ist unsere Gegenwart und unsere Zukunft, aber vor allem unsere Heimat.
Wir erhalten durch das DOC eine tolle Chance für unsere Stadt.

Dies müssen wir unbedingt nutzen, um die Qualität der Alleestraße wieder zu erhöhen, damit die Alleestraße wieder zur beliebten Einkaufsstraße wird und der Leerstand neuen Geschäften weicht“. so der stellvertretende JU Vorsitzende Eike David Leicht.

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