„In der vergangenen Woche ist es zum wiederholten Mal zu einer Massenschlägerei in unserer Stadt gekommen. Diesmal war nicht der Ebert-Platz, sondern die Freiheitsstraße betroffen. Wir dürfen solche Vorkommnisse nicht mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen und uns davon einlullen lassen, dass wir die gefühlt sicherste Großstadt in Nordrhein-Westfalen sind. In Gesprächen mit Bürgern erfahre ich häufig, dass sie sich sehr wohl Sorgen um ihre Sicherheit machen. Das darf nicht sein.

„In der vergangenen Woche ist es zum wiederholten Mal zu einer Massenschlägerei in unserer Stadt gekommen. Diesmal war nicht der Ebert-Platz, sondern die Freiheitsstraße betroffen. Wir dürfen solche Vorkommnisse nicht mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen und uns davon einlullen lassen, dass wir die gefühlt sicherste Großstadt in Nordrhein-Westfalen sind. In Gesprächen mit Bürgern erfahre ich häufig, dass sie sich sehr wohl Sorgen um ihre Sicherheit machen. Das darf nicht sein. Denn unsere Bürger haben ein Grundrecht auf Sicherheit“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Jens Nettekoven. 

„Mein Dank gilt der Polizei, die an der Freiheitsstraße Schlimmeres verhindert hat. Ich hoffe, dass der Vorfall mit Hilfe von Zeugen aufgeklärt werden kann und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden können. Grundsätzlich aber gilt: Recht, Sicherheit und Ordnung sind wichtig für die Lebensqualität in unserer Stadt. Vor Ort hat sich die CDU für gemeinsame Streifen von Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst sowie eine Fortschreibung des SOS-Konzepts von Oberbürgermeister Fred Schulz stark gemacht. Die CDU ist und bleibt die Partei der Inneren Sicherheit“, stellt Nettekoven fest. „Auch die Landes-CDU hat hierzu klare Worte gefunden. Wir wollen unseren Polizisten mehr Schutz geben. Die Schutzausrüstung unserer Polizisten wollen wir mit mobilen Kameras, sogenannten Body-Cams, weiter verbessern. Wir sorgen mit Videotechnik für mehr Sicherheit. Videokameras können helfen, Täter abzuschrecken, Straftäter zu erkennen und Straftaten aufzuklären. Wir unterstützen die Polizei bei der Aufklärung von Straftaten und Verbrechen. Dazu soll unsere Polizei mehr Befugnisse erhalten. Wir werden in den beiden nächsten Monaten bis zur Landtagswahl dafür kämpfen, dass wir für diese Inhalte Mehrheiten finden. Remscheid und ganz NRW müssen wieder sicherer werden.“

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