Tanja Kreimendahl fordert Sicherheitskonzept für den öffentlichen Raum:

„Wir dürfen eine Beschneidung unserer Freizeitangebote nicht hinnehmen“

ie stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Tanja Kreimendahl äußert sich besorgt über die Häufung von Raubüberfällen in den letzten Wochen und fordert ein Sicherheitskonzept für den öffentlichen Raum:

„In den vergangenen Wochen haben sich brutale Raubüberfälle in unserer Stadt gehäuft. Diese Meldungen verunsichern die Bürgerinnen und Bürger. Es darf nicht sein, dass sich insbesondere ältere Menschen nicht mehr auf die Straße trauen oder Eltern Angst davor haben, dass ihren Kindern beim Fahrradfahren auf der Trasse etwas passiert. Denn auch dort (Richtung Hasten) ist es unseren Informationen nach in diesen Tagen zu einem Überfall gekommen. Die CDU-Fraktion in der BV 1 hatte bereits im Sommer mit einer Anfrage auf Vorfälle an der Trasse in Hasten hingewiesen.“

 

Für den BUKO sowie die Bezirksvertretungen verlangt die CDU-Fraktion daher nach einer Auflistung entsprechender Vorfälle in den vergangenen Monaten. Außerdem wolle man wissen, wie Stadt und Polizei darauf reagiert hätten. „Wenn sich solche Schreckensmeldungen häufen, dann lassen wir es zu, dass wir uns in unseren Freizeitangeboten beschneiden lassen – aus Angst, dass etwas passieren könnte“, so Tanja Kreimendahl.

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