Bergische CDU-Vorsitzende begrüßen Initiative zur Zusammenführung von Bergischer Entwicklungsagentur und Regionalagentur

Jürgen Hardt (MdB) in seinem Büro Berlin
Jürgen Hardt (MdB) in seinem Büro Berlin

Die CDU-Kreisvorsitzenden aus Wuppertal (Jürgen Hardt, MdB),  Solingen (Arne Moritz, MdL), sowie Remscheid (Jens Nettekoven, MdL) begrüßen das Vorhaben der drei bergischen Großstädte,  in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe Wege für eine Zusammenführung von Bergischer Entwicklungsagentur (BEA) und Regionalagentur auszuloten. Die Arbeitsgruppe ist das Ergebnis einer gemeinsamen Tagung von Verwaltungsspitzen, Mandatsträgern und Verantwortungsträgern gesellschaftlicher Institutionen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid am 20.11.2013. Eingeladen zu dem Runden Tisch hatte in regionaler Verantwortung der Solinger Oberbürgermeister Norbert Feith, um einen Konsens zu finden.

 

Die bergischen CDU-Vorsitzenden freuen sich auf die weitere inhaltliche Diskussion, deren Moderation und Durchführung dankenswerter Weise von IHK-Präsident Meyer angestoßen und übernommen wurde.

„Eine Vereinigung von BEA und Regionalagentur würde wichtige Kräfte im Bergischen im Bereich von Wirtschafts- und Tourismusförderung sowie Kräfte bei der Beantragung von öffentlichen Fördermitteln bündeln. Sie würde zudem die effiziente Steuerung durch die beteiligten Städte erleichtern  und eine einheitlichere Außendarstellung ermöglichen. Aus unserer Sicht sind die noch zu klärenden Fragen durchaus lösbar. Wir freuen uns daher, dass in diese seit langem diskutierte Frage neuer Schwung gekommen ist und wünschen uns Ergebnisse bis Mitte 2014.“, so die drei bergischen CDU-Vorsitzenden.

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