Wir brauchen ein Netzwerk für Sicherheit in Remscheid

Pressemitteilung

„Wir brauchen ein Netzwerk für Sicherheit in Remscheid“, fordert der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann. „Diese Forderung, die ich als CDU-Sprecher im Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung bereits in der Sitzung am 08. März dieses Jahres erhoben habe, ist vier Monate später aktueller denn je. Wir begrüßen es, dass die Verwaltung unter der Ordnungsdezernentin Barbara Reul-Nocke das Sicherheitskonzept der Stadt fortgeschrieben hat. Die Stadt hat ein Sicherheitskonzept. Das ist gut. Dieses Konzept muss den aktuellen Herausforderungen stetig angepasst werden. Früher gab es regelmäßige Termine für die Ordnungspartnerschaften. Die Verwaltung sollte nun mit Hochdruck daran arbeiten – wie in der März-Sitzung des BUKO auf den Antrag der CDU auch zugesagt -, wie öffentliche und andere Institutionen, die präventive Hilfe und Maßnahmen zur Sicherheit in Remscheid anbieten, enger verzahnt werden können. Nach der Sommerpause erwarten wir hierzu Ergebnisse.“

„Die CDU steht dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger bei uns ohne Angst vor Gewalt in Sicherheit leben können. Recht, Sicherheit und Ordnung sind wichtig für die hohe Lebensqualität in Remscheid. Recht, Sicherheit und Ordnung müssen auch die Antwort auf die Herausforderungen sein, denen unser Land wie auch andere Länder in Europa und weltweit derzeit ausgesetzt ist. Wir danken den Mitarbeitern des Sicherheitspersonals, die zurzeit im Allee-Center verstärkt Präsenz zeigen. Auch die Arbeit der Sozialarbeiter in unseren Flüchtlingsunterkünften ist sehr wichtig. Ich bin der Überzeugung, dass Land und Bund in Zukunft noch deutlich mehr in den Faktor Sicherheit investieren müssen. Das lässt sich nicht von heute auf morgen erledigen. Wir brauchen mehr sichtbare Polizeipräsenz in unseren Stadtvierteln, bei Festen und Großveranstaltungen. Hundertprozentiger Schutz ist in einer freien Gesellschaft nicht zu garantieren. Doch wir müssen alles tun, in der Kommune, wie im Land und im Bund, um unsere Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, so der CDU-Kreisvorsitzende Jens Nettekoven.

 

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