Der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU-Remscheid, Mathias Heidtmann, erinnert daran, dass die CDU-Fraktion in der BV 2 bereits im Dezember letzten Jahres die Anbringung eines Tempo-Displays in der Strucker Straße angeregt habe:


„Wir teilen die Sorgen der Anwohner, dass im Bereich der Strucker Straße leider oft zu schnell gefahren wird. Gerade in den Hauptverkehrszeiten wird die Strucker Straße häufig als eine Art Umgehungsstraße genutzt, wenn die Intzestraße verstopft ist. Das Anzeigen der gefahrenen Geschwindigkeit könnte den Verkehrsteilnehmern bewusst machen, wie schnell sie wirklich mit ihrem Auto unterwegs sind. Mit einem Tempo-Display könnte  - im günstigsten Fall – ein präventiver Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet werden“, so Mathias Heidtmann, der auch Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbandes Süd ist.

„Vor kurzem wurde ein Junge auf der Strucker Straße angefahren. Dieser Unfall hat die Anwohner in ihren Sorgen und Befürchtungen bestärkt. Es ist nun die Aufgabe der Verwaltung, mit den Bürgern in den Dialog zu treten. Dass nicht vor dem Frühjahr 2019 eine Geschwindigkeitskontrolltafel nur für zwei Wochen angebracht werden soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Nicht jeder Unfall kann vermieden werden. Manchmal kommt es auch zu Unfällen, auch wenn keine Geschwindigkeit im Spiel ist. Doch die Verwaltung sollte alles tun, damit die Anwohner der Strucker Straße ein sichereres Gefühl bekommen und die Unfallwahrscheinlichkeit dort möglichst geringer wird“, so der CDU-Politiker.

 

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