CDU stellt personelle Weichenstellungen

Mathias Heidtmann kandidiert für Parteivorsitz - Nach zehn Jahren erfolgreicher Führung will Jens Nettekoven im März nicht wieder kandidieren

„Am heutigen Abend sind die Gremien unseres Kreisverbandes zusammengekommen. In der Sitzung des Geschäftsführenden Kreisvorstandes hat unser langjähriger Kreisvorsitzender Jens Nettekoven erklärt, dass er bei unserem Parteitag am 16. März nach zehn erfolgreichen Jahren nicht erneut als Parteivorsitzender kandidieren will.

Jens Nettekoven hat seinen langjährigen Stellvertreter in Fraktion und Partei, Mathias Heidtmann, als seinen Wunschnachfolger vorgeschlagen“, sagt der CDU-Kreisgeschäftsführer Eike David Leicht.

Die Mitglieder des Geschäftsführenden Kreisvorstandes und des Kreisvorstandes haben Jens Nettekoven herzlich für die geleistete Arbeit gedankt. Mathias Heidtmann hat sich bereit erklärt, für das Amt des Kreisvorsitzenden der CDU Remscheid im März zu kandidieren. Die Mitglieder des Geschäftsführenden und des Kreisvorstandes haben Mathias Heidtmann für diese Bereitschaft gedankt und sicherten ihm ihre voll Unterstützung zu.

 „Damit stellt die  CDU Remscheid acht Monate vor der Kommunalwahl wichtige personelle Weichenstellungen. Wir gehen davon aus, dass Mathias Heidtmann im März mit einem sehr guten Ergebnis von unserer Partei gewählt wird. Im Vorstand wird es sich noch die eine oder andere Veränderung geben. Unser Anspruch als CDU ist klar: Wir wollen wieder stärkste Fraktion im Rat werden und mitgestalten. Denn wir sind der Überzeugung, dass unsere Heimatstadt in den nächsten Jahren neuen Schwung und eine Aufbruchstimmung braucht“, so Leicht.

„Mathias Heidtmann hat betont, dass er seine gesamte Energie gemeinsam mit einem tollen Team in den nächsten Monaten darauf verwenden wird, Zukunftsideen für die CDU Remscheid und unsere Heimatstadt zu entwickeln. Es geht darum, den Wählerinnen und Wählern ein glasklares CDU-Angebot zu unterbreiten. Die Bürgerinnen und Bürger möchten Parteien, die sich voneinander unterscheiden. Besonderen Wert wird die CDU auf einen fairen Wahlkampf mit Maß und Mitte legen. Es wird darum gehen, dass die politische und gesellschaftliche Mitte im nächsten Rat sehr gut vertreten sein wird und die politischen Ränder mit ihrem Versuch, die Stadt zu spalten, vor den Toren des Rathauses bleiben“, so Leicht.

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