Wie sind unsere Kitas auf den Coronavirus vorbereitet?

Anfrage zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 11. März 2020:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

sehr geehrte Frau Ausschussvorsitzende Leitzbach,

die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:

Gibt es Ablaufpläne und Vorschriften, wie bei möglichen Coronavirus-Verdachtsfällen bei den städtische Kitas und den Kitas der freien Träger gehandelt werden soll?

Begründung:

Es ist unserer Meinung nach wichtig, dass es ein einheitliches Handlungskonzept gibt. Dies gilt zum einen für die Verantwortlichen in den Kitas, die klare Leitlinien benötigen, wie bei solchen Verdachtsfällen zu handeln ist. Zum anderen ist ein einheitliches Handlungskonzept aber auch wichtig für die besorgten Eltern, die schon jetzt vermehrt in den Kitas bei den Verantwortlichen nachfragen.

Mit einer Art „Masterplan“ kann die Gefahr minimiert werden, dass falsch gehandelt und informiert wird und sich eine Panik ausbreitet.  

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

gez. Jens Nettekoven                                            gez. Susanne Pütz

CDU-Fraktionsvorsitzender                                  Sprecherin im JHA

 

 

gez. Tanja Kreimendahl                                      gez. Mathias Heidtmann

Stv. CDU-Fraktionsvorsitzende                          Stv. Fraktionsvorsitzender

 

gez. Ottmar Gebhardt

Mitglied der CDU-Fraktion im JHA

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