EU will Zugang zu frei zugänglichen Trinkbrunnen in den Städten fördern

Der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Markus Kötter begrüßt den Antrag der CDU-Fraktion, das Aufstellen und die Unterhaltung öffentlicher und kostenfreier Wasserspender von der Verwaltung prüfen zu lassen:

„Ich hatte mich ja schon am 10. September in einer Pressemitteilung für diese ökologisch nachhaltige Idee ausgesprochen. Wir finden die Idee öffentlicher und kostenfreier Trinkbrunnen überzeugend, erteilen aber keinen Freifahrtschein. In Form eines Prüfauftrags soll die Verwaltung in einem ersten Schritt untersuchen, mit welchen Kosten Einrichtung und Unterhalt verbunden wären, wo die Wasserspender eingerichtet werden könnten und ob das Ganze eventuell über Sponsoren zu finanzieren sein könnte.“