CDU-Stadtbezirksverband Innenstadt begrüßt Pläne für die Wiederbelebung der unteren Alleestraße

Pressemitteilung

 Roland Gedig, stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbandes Innenstadt, hält es für richtig, dass endlich Bewegung in die Debatte über die Wiederbelebung der unteren Alleestraße kommt:

„Der CDU-Stadtbezirksverband Innenstadt steht voll hinter dem Antrag, den unsere BV 1-Sprecherin Rosi Stippekohl gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Jens Nettekoven für BV 1, Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschuss und den Rat gestellt hat. Nach einem jahrelangen und intensiven Diskurs über die Zukunft der Alleestraße sind wir davon überzeugt, dass wir nun endlich mit Zuversicht, Tatkraft und Mut die Konzepte sowie Ideen anpacken müssen. Eine Öffnung der unteren Alleestraße für einen behutsamen Autoverkehr, in einer von Experten begleiteten Testphase, sehen wir als einen Baustein an,  auf den weitere folgen. Dazu gehört neben einem intelligenten Leerstands-Management selbstverständlich auch ein intelligentes Parkraum- sowie gesamtinnerstädtisches Verkehrskonzept, bei dem die Anliegen der Bewohner und Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmer im Fokus stehen. Für die weitere Entwicklung des Quartiers haben beispielsweise die ISG oder neuerdings auch der Verein MyViertel immer wieder wichtige Denkanstöße geliefert und eigene Projekte erfolgreich umgesetzt“, so Roland Gedig.

Die Sozialdemokraten haben einen anderen Weg gewählt. Während Bezirksbürgermeister und Oberbürgermeister den CDU-Vorschlag zur Öffnung der unteren Allee unterstützen, ist die SPD-Fraktion sich uneinig und spielt mit ihrer langen Anfrage für den Rat am 07.02. auf Zeit. Die CDU Innenstadt appelliert für eine parteiübergreifende Zusammenarbeit, sodass in naher Zukunft entsprechende Maßnahmen für die Allee umgesetzt werden können. Aus diesem Grund hoffen wir auf eine große Mehrheit für unseren Antrag in der BV 1 und im Rat.

„Mit Tatkraft und Mut können wir durch eine Multimobilität auf der Alleestraße auch innovative Ideen innerhalb der Testphase erproben. Etwa die heutigen Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, in dem Kurzzeitparkplätze mithilfe des Smartphones gebucht und Informationen über die umliegenden Geschäfte versendet werden können. Vieles ist möglich und denkbar, es muss nur endlich der erste Stein ins Rollen gebracht werden“, so der stellvertretende Vorsitzende des CDU-Stadtbezirksverbandes Innenstadt, Roland Gedig.

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