Gerecht und transparent: Vergabekriterien für das Baugebiet am Eisernstein

Anfrage zur Sitzung des Rates am 10. Dezember 2020:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:

Baudezernent Peter Heinze wird von der Bergischen Morgenpost (BM) mit den Worten zitiert, das Gebiet am Eisernstein sei „mehrfach überzeichnet“. Interessenten könnten sich weiterhin bei der Stadt, die das Baugebiet nicht nur erschließt, sondern auch vermarktet, melden und würden dann in eine Liste eingetragen. Sie würden von der Stadt angeschrieben, wenn die Vermarktung losgeht.

Nach welchen Kriterien wird die Stadt Remscheid das Gebiet vermarkten und die jeweiligen Baugrundstücke vergeben?




Begründung:

„Begehrt: Ein Eigenheim am Eisernstein“ titelt die BM (18.11.2020). Für das Gelände der früheren Grundschule Eisernstein, auf dem eine Wohnsiedlung entstehen soll, gibt es offenbar zahlreiche Interessenten. Der Bebauungsplan ist rechtskräftig. Wir möchten von der Verwaltung wissen, mit welchen Vergabekriterien eine möglichst gerechte und nachvollziehbare Vergabe sichergestellt werden soll.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

gez. Markus Kötter                                                           

CDU-Fraktionsvorsitzender                     

 

gez. Rosemarie Stippekohl                                  

Sprecherin der CDU-Fraktion im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Stadtentwicklung

und Klimaschutz

 

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