Die digitale Kommunikation mit der älteren Generation verbessern: Einheitliche E-Mail-Adresse für den Remscheider Seniorenbeirat

Anfrage zur Sitzung des Seniorenbeirats am 15.04.2021: 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

sehr geehrte Frau Beiratsvorsitzende Michel,

folgende Anfrage möge in  die Tagesordnung der Sitzung des Seniorenbeirates am 15.04.2021 aufgenommen und beantwortet werden:

Ist es möglich, dass für den Remscheider Seniorenbeirat eine einheitliche E-Mail-Adresse eingerichtet wird und Mails, die an diese E-Mail-Adresse gerichtet werden, an die Mitglieder des Gremiums zur Kenntnis oder zu einer möglichen Beantwortung weitergeleitet werden, die dies wünschen? Gibt es bestimmte Gründe technischer, finanzieller, rechtlicher oder sonstiger Art, die ggf. gegen ein solches Vorhaben sprechen?



Begründung:

Viele Angehörige der älteren Generation sind durchaus technik-affin und nutzen beispielsweise ein Smartphone oder einen Computer. Die Intention dieser Anfrage besteht darin, die Bürgerfreundlichkeit und den Digitalisierungsgrad des Seniorenbeirats noch weiter zu steigern. Wir stellen uns vor, dass es möglich sein müsste, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen, Fragen, Lob oder auch Kritik an eine einheitliche E-Mail-Adresse des Seniorenbeirats. Die E-Mails müssten auf einem Server der Stadt Remscheid auflaufen. Wahrscheinlich möchte nicht jedes Mitglied des Seniorenbeirats, dass diese Mails an es weitergeleitet werden. Aber die Mitglieder, die ihr Einverständnis erklären, sollten unserer Auffassung nach mit den eingegangenen Mails „versorgt“ werden, damit sie so die Möglichkeit haben, ggf. mit den Bürgerinnen und Bürgern auf diesem Weg in Kontakt und ins Gespräch zu kommen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

gez. Jutta Wilke

Zweite stv. Vorsitzende des Seniorenbeirats    

Sprecherin der Senioren Union im Seniorenbeirat        

 

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