Alexander Schmidt: Lockdown darf nicht zum Bildungs-Lockdown werden

Pressemitteilung der CDU-Fraktion

„Mit unseren politischen Initiativen der letzten Wochen haben wir frühzeitig darauf aufmerksam gemacht, dass der Lockdown nicht zum Bildungs-Lockdown werden darf und wir Handlungsbedarf sehen“, sagt der schulpolitische Sprecher und stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Schmidt.

Schmidt verweist auf verschiedene Anträge zum Wechselunterricht, zur digitalen Ausstattung der Schülerinnen und Schüler oder auch für Ferienangebote für Kinder, um entstandene Bildungslücken so weit wie möglich wieder zu schließen:

https://www.cdu-remscheid.de/lokalas_1_1_1834_Koennen-Buechereien-Museen-oder-Theater-in-Remscheid-fuer-den-Wechselunterricht-geoeffnet-werden.html

 

 https://www.cdu-remscheid.de/lokalas_1_1_1862_Homeschooling-Zuschuss-350-Euro-fuer-digitale-Endgeraete-im-Distanzunterricht.html

https://www.cdu-remscheid.de/lokalas_1_1_1836_Unsere-Schulen-auf-den-Wechselunterricht-vorbereiten--Staedtische-und-nichtstaedtische-Raeumlichkeiten-als-Ort-fuer-Unterricht-Lern-und-Rueckzugsort-.html

https://www.cdu-remscheid.de/lokalas_1_1_1838_SOLIDARISCHLERNEN.html

 

„Wir begrüßen es, dass Land und Bund die Problematik offenkundig auch erkannt und verschiedene Förderprogramme aufgelegt haben.  Diese Programme decken sich weitestgehend mit unseren Vorstellungen in puncto Finanzen, Personal und Räumen. Hier ist mit Verbesserungen zu rechnen. Lernlücken müssen geschlossen werden. Die CDU-Fraktion wird in den kommenden Wochen und auch ‚nach Corona‘ Bildung und das Aufholen des Lernstoffes nicht aus dem Blick verlieren“, verspricht Schmidt. „ Doch nicht nur in Sachen Lernunterstützung und Ausstattung wird die CDU all ihre Kraft nutzen. Bereits jetzt hat die Stadt auf CDU-Initiative hin sämtliche Nummern für telefonische Hilfe zusammengestellt und wird sie den Schülerinnen und Schülern zukommen lassen. Der Bedarf an Hilfe und Beratung außerhalb der Schule und des Elternhauses ist stark angestiegen. Diesen Weg müssen wir weiter gehen. Wir müssen helfen wo es geht und müssen kommunal Schule neu denken."

 

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