Markus Kötter: „Die Menschen, die in Remscheid dringend auf bezahlbare, altersgerecht umgebaute und energetisch modernisierte Wohnungen warten, lassen SPD, Grüne und FDP im Regen stehen.

„Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) will jedes Jahr in Deutschland 400.000 neue Wohnungen bauen. Deshalb hat sie am 27. April 2022 die Bundesländer, die kommunalen Spitzenverbände, die Baubranche sowie Interessenvertreter an einen Tisch geholt. So weit, so gut!“, kommentiert der Remscheider CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Kötter das Treffen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“.

„Doch Show-Veranstaltungen helfen denen, die Häuser und Wohnungen bei uns in Remscheid bauen wollen, überhaupt nicht. Dass Robert Habeck (Grüne) abrupt die KfW-Förderung zusammenstreicht, zeigt das ganze Dilemma der Ampel“, so der CDU-Politiker weiter. „Die Mittel der KfW-Förderung für energieeffiziente Neubauten war schon nach wenigen Stunden nach Wiederaufnahme der Förderung ausgeschöpft. Was das Habeck-Ministerium und die Ampel da veranstalten, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht für Familien und Handwerksbetriebe, die klimabewusst bauen wollen. Wie sollen mit so einem Schlingerkurs eigentlich noch 400.000 Wohnungen entstehen?“, fragt Markus Kötter.

„Und Geywitz selbst will den Neubau von Einfamilienhäusern weitestgehend eindämmen“, so der Vorsitzende der Remscheider Unionsfraktion „Die Menschen, die dringend auf bezahlbare, altersgerecht umgebaute und energetisch modernisierte Wohnungen warten, lassen SPD, Grüne und FDP mit ihrer Wohnungspolitik im Regen stehen.“

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