„Ärmere Familien brauchen jetzt unsere Unterstützung“

CDU-Schulpolitiker Alexander Schmidt wirbt für 100.000 Euro fürs Schulessen

„Viele Dinge sind aufgrund von Energie-Krise, Krieg in der Ukraine, Inflation etc. viel teurer geworden. Verwaltung und Politik sind nun gemeinsam gefordert, die Menschen – soweit es eben geht – zu entlasten. So erwarten wir alle vom Kämmerer und vom Oberbürgermeister einen Haushaltsplanentwurf, der dieser Gemengelage Rechnung trägt. Wir müssen die Menschen entlasten und dürfen sie nicht zusätzlich belasten“, so Alexander Schmidt, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Remscheider Stadtrat.

„Ich möchte an dieser Stelle noch einmal für den CDU-Vorschlag werben, in den Doppelhaushalt für 2023 und 2024 rund 100.000 Euro fürs Schulessen einzustellen. Das Schulessen ist deutlich teurer geworden. Das wissen alle Eltern in dieser Stadt. Auch die Mitglieder des Schulausschusses konnten sich hiervon auf Anregung meiner Fraktion überzeugen. Uns ist bewusst, dass diese Form der finanziellen Unterstützung auf diesem Gebiet nicht zwingend eine kommunale Aufgabe ist.  Allerdings sollten wir in unserer Stadt auch nicht akzeptieren, dass Menschen überlegen müssen, wie und ob sie sich ein Schulessen für ihre Kinder leisten können, wenn sie durch die Inflation dazu nicht mehr in der Lage sind. Daher appelliere ich noch mal  an alle Fraktionen und Gruppen, unserem Antrag am 23. Februar im Rat zuzustimmen, damit unsere Bürgerinnen und Bürger – in einer Zeit die wir uns alle so nicht hätten vorstellen können – ein wenig entlastet werden“, so Schmidt, der auch schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion ist.

 

Zum Antrag der CDU-Fraktion:

https://www.cdu-remscheid.de/lokalas_1_1_2434_Beitrag-zur-Bezuschussung-des-Schulessens-in-den-staedtischen-Doppelhaushalt-2023-2024-einstellen.html

 

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