Nicht moppern, sondern machen – Ralf Wieber wirbt für frische Ideen für die Allee

Pressemitteilung

„Am kommenden Dienstag steht in der BV 1 unser Antrag zur Wiederbelebung der Alleestraße auf der Tagesordnung http://ratsinfo.remscheid.de/sessionnet/bi/to0040.php?__ksinr=1439. Aus der Verwaltung haben wir bereits Signale erhalten, dass man unsere Ideen und Anregungen konstruktiv begleiten will. Wir werden am Dienstag in der BV 1 und dann im Rat für unseren Antrag werben, sind für Anregungen der politischen Mitbewerber – auf deren konstruktive Unterstützung wir setzen – offen und vertrauen fest darauf, dass die Fachverwaltung uns sachdienliche Hinweise gibt, wie unser Antrag vielleicht noch besser und passgenauer formuliert werden könnte. So verstehen wir die Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung: Die Politik macht einen Aufschlag und erarbeitet dann gemeinsam mit dem Sachverstand in der Verwaltung an guten Lösungen für Remscheid“, so der CDU-Vorsitzende in der Innenstadt, Ralf Wieber.

„Herr Mähler ist offenbar beleidigt, dass er selber keine Ideen für die Allee entwickelt hat. Sonst hätte er gegenüber der Presse nicht schon vorab so säuerlich auf unseren Vorschlag reagiert. Auf einen groben Klotz gehört auch manchmal ein grober Keil. Daher sage ich jetzt mal polemisch: Vielleicht ist dem Bezirksbürgermeister auch ein wenig das schlechter Wetter auf die Stimmung geschlagen. Egal, was ihm die Petersilie verhagelt hat. Über ein Jahr lang neue Ideen zu blockieren, weil man an einem Berufskolleg auf der Allee festhält, dann aber einen Antrag der CDU-Fraktion als ‚irgendwelche Vorschläge‘ abzuqualifizieren, die kontraproduktiv seien, das geht gar nicht. Mit einer Politik der schlechten Laune und der miesen Stimmung bringen wir die Allee nicht voran. Frische Ideen und Lösungsvorschläge sind gefragt. Die CDU hat sie geliefert“, so Wieber.

Ich empfehle dem Bezirksbürgermeister, einmal den Rat von Experten zu hören. Alle maßgeblichen Fachleute werden bestätigen, dass großflächiger Einzelhandel auf der Alleestraße in der althergebrachten Form nicht mehr möglich ist. Wir müssen über eine komplett neue Quartiersentwicklung nachdenken. Daher meine Bitte oder mein Rat an den Kollegen von der SPD: Nicht moppern, sondern konstruktiv mitdiskutieren!“, so Wieber.

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