„Drei Monate vor der Kommunalwahl am 13. September hat sich das Feld gelichtet. Es ist bekannt, wer für die Parteien ins Rennen um die OB-Kandidatur in Remscheid geht. Als Frauen Union sind wir natürlich stolz, dass mit Alexa Bell unsere Vorsitzende Oberbürgermeisterin von Remscheid werden will. Selbstverständlich unterstützen wir sie und ihr Team und werben insbesondere bei den Frauen – aber natürlich nicht nur bei ihnen – darum, am 13. September Alexa ihre Stimme zu geben“, sagt die stellvertretende Vorsitzende der Remscheider Frauen Union (FU), Constanze Rockenberg.
„Alexa Bell hat gleich zwei Alleinstellungsmerkmale und ragt dadurch aus dem sonstigen Kandidatenfeld heraus. Sie ist die einzige jüngere Frau aus dem Kandidatenfeld, die den festen Willen hat, vom Remscheider Rathaus aus eine moderne Stadtgesellschaft zu gestalten, die eben anders aussieht als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Sowohl der jetzige Amtsinhaber als auch die bisherigen Kandidaten der übrigen Parteien sind männlich und älter! In dieser Feststellung ist überhaupt keine Wertung enthalten. Diese Tatsachenfeststellung zeigt nur, dass die Wählerinnen und Wähler am 13. September sehr wohl eine persönliche Alternative haben“, so Rockenberg.
„Dass Frauen für solche hohen kommunalpolitischen Ämter kandidieren, ist noch immer nicht selbstverständlich. Das gilt für alle Parteien. In Krefeld geht auch eine Frau für die CDU ins Rennen um die OB-Kandidatur. Wir als Remscheiderinnen und Remscheider können auch ein bisschen stolz sein, dass Alexa Bell für die CDU kandidiert! Nach Beate Wilding kann wieder ein ‚echtes Remscheider Mädchen‘ in unser schönes Rathaus einziehen“, so die stv. FU-Vorsitzende.
„Für ihr künftiges Amt bringt Alexa alles mit: Sie ist kommunalpolitisch erfahren und auch auf der Landesebene politisch aktiv, sie bringt hohe fachliche Kenntnisse aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit für den Bereich Finanzen mit, sie ist sozial und im Vereinswesen sehr engagiert und hat ein ausgleichendes Wesen. Zudem ist sie ein Energiebündel. Sie sucht nicht den nächsten Fototermin, sondern will Probleme lösen, nicht nur Problemlösungen (folgenlos) ankündigen. Und gerade beim Thema Sicherheit trauen wir ihr einfach mehr Sensibilität zu. Alexa Bell wischt gefühlte Unsicherheit zum Beispiel von Frauen abends in der Stadt und an bestimmten Plätzen nicht mit dem Argument vom Tisch, die Statistik spräche aber eine andere Sprache und man solle die Stadt nicht schlecht reden. Auch ihr Einsatz zum Thema: sexualisierter Gewalt zeigt, dass Alexa Bell weiß, dass Sicherheit insbesondere auch für Frauen ein sehr wichtiges Thema ist, das sie lösungsorientiert angehen will und auch auf Landesebene daran arbeitet “, stellt Rockenberg fest.