Energiemangel in der kalten Jahreszeit – Alexander Schmidt wünscht sich Planungssicherheit beim Thema Heizen für unsere Schulen

„Leider kommen unsere Schulen auch nach über zwei Jahren Erfahrungen mit Corona nicht aus dem Krisenmodus heraus. Dies bedeutet besondere Belastungen für Schüler, Eltern und Lehrer. Neben der Pandemie müssen wir eine weitere Krise meistern. Im nächsten Winter wird ein Energiemangel herrschen.

Der CDU-Fraktion ist wichtig, dass der Schulbetrieb auch vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen im Normalmodus weitergehen muss – was immer ‚normal‘ in der heutigen Zeit bedeutet. Für mich ist klar: Schulen müssen in der kalten Jahreszeit weiter geheizt werden“, so der schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Alexander Schmidt.

„Unsere Kinder und Jugendlichen dürfen nach Corona – wobei die Pandemie ja noch nicht vorbei ist – nicht noch einmal Einschnitte in ihre Bildungsbiographie erleben. Der Philologenverband hat daher auch bereits eine Gaspriorität für Schulen gefordert. Für die Gewerkschaft ist klar: Sollte es ab dem Herbst / Winter zu einer Rationierung von Gas kommen, dann müssen die Schulen bevorzugt behandelt werden. Wir wissen noch nicht, was unsere Verwaltung genau plant. Daher haben wir eine entsprechende Anfrage für den Schulausschuss am 24. August gestellt. Im Sinne unserer Kinder und Jugendlichen sollten Politik und Verwaltung hier gemeinsam an einem Strang ziehen und eine gute Lösung für unsere Schulen finden. Wichtig ist, dass unsere Schulen nicht wie bei Corona wieder mit täglichen Hiobsbotschaften leben müssen, sondern eine gewisse Planungssicherheit haben. Daher stellen wir auch unsere Anfrage jetzt, mitten im Hochsommer. Denn wir müssen uns jetzt auf das vorbereiten, was ab dem Herbst mit Sicherheit auf uns zukommen wird – ein Mangel an Energie“, sagt der CDU-Politiker.

 

 

 

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