Junge Union Remscheid ist hochzufrieden mit dem Verlauf des CDU Aufstellungsparteitages

Mathias Heidtmann und Maxmilian Siegert wollen frischen Wind in den Rat bringen
Mathias Heidtmann und Maxmilian Siegert wollen frischen Wind in den Rat bringen
Auf dem Aufstellungsparteitag vom 11.11.2013 wurden 7 (!!!) Mitglieder der Jungen Union Remscheid als Kandidaten für die Kommunalwahl im Jahr 2014 aufgestellt. Damit sind rund 25% der CDU Ratskandidaten unter 35 Jahren.

Dies ist eine Entwicklung, die die JU Remscheid als eine Bestätigung für die politische Arbeit in den letzten Jahren auffasst. „In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, dass wir als junge Menschen in der Politik und auch innerhalb der Partei ernst genommen werden. Das ist nicht immer einfach, denn politisch aktiv zu sein, kann enorm zeitaufwendig. Manche JU Mitglieder arbeiten schon seit Jahren in der CDU mit. Das kann für junge Menschen sehr langatmig sein, trotzdem sind sie immer noch dabei und haben Freude an der politischen Arbeit“, so der JU Kreisvorsitzende Mathias HEIDTMANN.

In den letzten Jahren hat die JU eine rasante Entwicklung durchgemacht: Die Mitgliederzahlen sind gestiegen, JUler bekamen Funktionen in den Stadtbezirken, in der Partei und innerhalb der Fraktion, wo sie ihre Kompetenz beweisen konnten und vor allem lernen durften. „Diese Entwicklung kommt zustande, weil wir ernst genommen werden. Die Partei und die Fraktion sind jederzeit offen für unsere Ansätze und Ideen. Junge Menschen brauchen das Gefühl, dass sie mitgestalten dürfen. Hier müssen wir uns bei Jens NETTEKOVEN und Jochen SIEGFRIED bedanken, die viel fordern, aber auch fördern“, berichtet Heidtmann.

Die Nachwuchspolitiker erhoffen sich einen frischen Wind in den Stadtrat zu bringen, damit Remscheid auch für junge Leute attraktiv bleibt und sie sich zum Wohn- und Arbeitsstandtort Remscheid bekennen. „Jetzt sind wir noch jung und uns stehen alle Wege offen. Unser Ziel ist es, Remscheid in den nächsten Jahren so zu gestalten, wie wir die nächsten 50,60,70,80,90 Jahren hier leben möchten. Das muss und wird unser eigener Anspruch bleiben“, so der JU-Chef.

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