Remscheids CDU-Kreisvorsitzender Mathias Heidtmann zeigt sich hoch zufrieden mit dem Ausgang der Landtagswahl:

 

„Es ist fantastisch, dass Jens Nettekoven den Wahlkreis zum zweiten Mal direkt gewonnen hat. Mit seiner frischen, unverstellten und bürgernahen Art konnte er die Wählerinnen und Wähler in Remscheid und Radevormwald überzeugen. Nicht nur mit seiner politischen Arbeit in Düsseldorf für seinen Wahlkreis zeigt er immer wieder, dass er ein Kümmerer ist. Auch

Auch sein Einsatz im Ahrtal und zuletzt das von ihm auf die Beine gestellte Benefiz-Spiel für die Ukraine hat gezeigt: Kümmern ist bei Jens Nettekoven nicht nur eine Floskel. Er packt an, wenn es darauf ankommt und schielt dabei nicht auf irgendwelche Ministerposten in Düsseldorf, sondern ist ganz vor Ort verankert. Der Wahlkampf hat unheimlich viel Spaß gemacht, und zumindest auf den letzten Metern haben wir deutlich gespürt, dass wir sowohl im Wahlkreis als auch im Land als erste Sieger in die Ziellinie einlaufen werden. Als Kreisvorsitzender bin ich natürlich besonders stolz auf unseren erfolgreichen Wahlkampf und bedanke mich bei allen, die mit uns gekämpft haben.“

 

„Mit einem starken Ministerpräsidenten Hendrik Wüst an der Spitze, dem ich an dieser Stelle ebenso herzlich gratuliere wie unserem Mister Sicherheit Herbert Reul,  sind wir in unserem Bundesland als eine Einheit aufgetreten. Ich denke, dies war auch eines der Erfolgsgeheimnisse auf der kommunalen Ebene. Fraktion und Partei ziehen in Remscheid an einem Strang. Sie handeln als ein Team. Wir arbeiten eng und gut miteinander, haben zuletzt noch eine gemeinsame Klausurtagung in der Akademie in Remscheid durchgeführt. So gelingt eine enge inhaltliche Abstimmung, und auch das Zwischenmenschliche kommt so nicht zu kurz. Diesen Schwung wollen wir nun mintnehmen für die Arbeit in den nächsten Jahren“, so Heidtmann.

 

„Hendrik Wüst und die CDU haben einen ganz klaren Regierungsauftrag in Düsseldorf. Während die Spitze der Grünen im Land sehr vernünftig auf das gestrige Wahlergebnis reagiert hat, habe ich bei einigen Sozialdemokraten festgestellt, dass sie ein deutliches Problem mit der Wahrnehmung der Realität haben. Bei den künftigen Verhandlungen geht es vor allem um inhaltliche Schnittmengen. Ich glaube, dass die wirtschaftliche und ökologische Transformation in NRW am besten mit einem Modernisierungsbündnis aus CDU und Grünen bewältigt werden kann. Beide Parteien haben eine klare Mehrheit. Eine Ampel, die aus zwei Wahlverlierern besteht und die gerade auch in Berlin als Modell deutlich schwächelt, halte ich für kein tragfähiges Modell“, so Heidtmann.

 

CDU-Fraktionschef Markus Kötter sieht seine Partei generell im Aufwind:

„Friedrich Merz, Daniel Günther und Hendrik Wüst stehen für eine moderne Volkspartei CDU, die fest in der bürgerlichen Mitte verankert ist und längst offen ist für Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes. Wenn es um die Zukunftsthemen Digitalisierung, Klimaschutz und moderne Arbeitsplätze geht, dann sehe ich diese Themen nicht von einer Partei wie der SPD vertreten, die in NRW vom Glanz längst vergangener Zeiten zehrt. Das Morgen gewinnen wir eher mit einer schwarz-grünen Koalition als mit einer Partei an der Spitze, die ihr historisch schlechtestes Wahlergebnis in Nordrhein-Westfalen erzielt hat.“

 

„Für David Schichel hat es bei der Wahl ja deutlich nicht gereicht. Aber er wird weiterhin nach Düsseldorf fahren, um dort als Mitarbeiter seiner Landtagsfraktion, wenn auch nicht als Mitglied, tätig zu sein. Dass neben Jens Nettekoven auch Sven Wolf dem Landtag angehören wird, da er über die Liste einzieht, halte ich für gut. Es ist besser, wenn sich zwei Landtagsabgeordnete für uns in Düsseldorf einsetzen, als wenn dies nur einer täte. Beide haben sich ja auch einen überaus fairen Wahlkampf geliefert. Am Schluss möchte ich nicht nur Jens Nettekoven herzlich gratulieren, sondern auch unserem Kreisvorsitzenden Mathias Heidtmann, unserem Kreisgeschäftsführer Eike David Leicht, dem tollen Team der Jungen Union und allen fleißigen und engagierten Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern unserer Partei herzlich danken. Jens Nettekoven wird diesen Dank zurückzahlen, indem er sich auch weiter kümmern wird“, so Kötter.

 

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