Der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Nettekoven äußert sich erfreut, dass mit Frau Rebecca Egeling das Teo Otto Theater ab dem 01. Oktober 2018 wieder eine neue künstlerische Programmverantwortung erhält:
„Zunächst möchte ich Rebecca Egeling ganz herzlich zu Ihrer neuen Stelle gratulieren, die Sie ab dem 01. Oktober in Remscheid übernimmt. Wir heißen sie in unserer Stadt herzlich willkommen. Ihr Vorgänger Dr. Christian Henkelmann hat als künstlerischer Leiter des Teo Otto Theaters Maßstäbe gesetzt. Mit ihm hat die CDU-Fraktion immer gut zusammengearbeitet. Wir wünschen uns auch mit Frau Egeling einen solchen intensiven Austausch und freuen uns darauf, ihre künstlerischen Pläne, Visionen und Ideen – natürlich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit – zu erfahren.“
„Meine Fraktion hatte frühzeitig gefordert, dass die künstlerische Leitung des Teo Otto Theaters öffentlich ausgeschrieben werden möge. Wir bedanken uns bei Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und bei unserem Stadtdirektor und Kulturdezernenten Sven Wiertz, dass wir ein gutes Verfahren gemeinsam gefunden haben, um diese kulturelle Schaltstelle in unserer Heimatstadt neu zu besetzen. Die Politik war – was nicht selbstverständlich ist – in das Bewerbungsverfahren eingebunden, auch wenn sie nicht an den Vorstellungsgesprächen direkt beteiligt war“, so Jens Nettekoven.
„Frau Egeling bringt Erfahrungen aus den verschiedenen Sparten Sprechtheater, Musiktheater und Tanz mit. Dies war uns von Anfang an sehr wichtig. Ihr bisheriger Werdegang lässt darauf schließen, dass sie alle Voraussetzungen mitbringt, um die künstlerische Leitung unseres Teo Otto Theaters gut auszuüben. Ihre bisherigen künstlerischen Stationen haben sie unter anderem nach Stuttgart, Braunschweig, Frankfurt, Berlin etc. geführt. Aber als Lüdenscheiderin kommt sie ja auch aus der Region, was kein Nachteil sein muss. Denn bei der künstlerischen Leitung des Theaters wird es auch darauf ankommen, mit den Menschen hier im Bergischen gut klarzukommen. Wir wünschen Frau Egeling einen reibungslosen Start in Remscheid und freuen uns, dass unsere Stadt – anders als in der GMD-Frage – nun eine rasche und saubere Lösung gefunden hat. Der vertrauensvollen Zusammenarbeit von (Kultur-)Politik und Verwaltung ist diese schnelle und gute Lösung zu verdanken“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende.
