Die Freiheitsstraße soll neu gestaltet werden ? was bedeutet das für uns?

Am Montag, den 27. Januar 2025, laden wir Sie herzlich zur öffentlichen Fraktionssitzung ein, um die geplanten Veränderungen zu besprechen. Gemeinsam wollen wir diskutieren, welche Herausforderungen und Chancen die Neugestaltung mit sich bringt. 💬

📅 Datum: Montag, 27. Januar 2025
⏰ Uhrzeit: 18:00 Uhr
📍 Ort: Gründerschmiede, Hindenburgstraße 10a

💡 Wir wollen Ihre Meinung hören und Ideen mitnehmen!
Bitte melden Sie sich unter veranstaltungen@cdu-remscheid.de an.

Diese Anfrage finden Sie hier: https://cdu-remscheid.de/miniblog/lokal/1396/Anfrage-zur-Sitzung-des-Ausschusses-fuer-Buergerservice-Ordnung-und-Sicherheit-am-04022025--Brauchen-wir-zusaetzliche-praeventive-Sicherheitsmassnahme.html

Olaf Scholz hat das Wachstum geschrumpft ? Beispiellose Deindustrialisierung gefährdet den Standort Remscheid

"Die CDU Remscheid ist sehr gut ins neue Jahr gestartet. Fleißige Helferinnen und Helfer haben der Witterung getrotzt und viele Wahlplakate zur Bundestagswahl aufgehängt. Der Auftritt unseres Ministerpräsidenten Hendrik Wüst im Schützenhaus war exzellent besucht und hat unsere Mitglieder und Gäste elektrisiert. Fährt man aber an der Freiheitstraße vorbei, dann reibt man sich angesichts eines XXL-Plakats der SPD mit dem Gesicht von Olaf Scholz verdutzt die Augen. ?Mit Sicherheit mehr Wachstum? steht dort in fetten Lettern. Ist das ein Fake oder stammt das Plakat wirklich von der Partei und dem Kanzler, die dafür gesorgt haben, dass kein Zeitraum in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland so wachstumsschwach war wie die erste Hälfte der 2020er-Jahre? Und da haben nun mal Scholz und sein ?kongenialer? Wirtschaftsminister Robert Habeck regiert", sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

Manch älterer Kinofan mag sich angesichts dieser wolkigen und unglaubwürdigen Wahlversprechen an eine Filmkomödie aus dem Jahr 1989 mit dem Titel "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft" erinnert fühlen. In dem Film lässt ein zerstreuter Erfinder versehentlich seine Kinder auf die Größe einer Bleistiftspitze schrumpfen.

"Scholz und Habeck haben die deutsche Wirtschaft jedoch durch Vorsatz und eine ideologische Politik geschrumpft. Stagnation und Rezession sind zu wenig. Wir brauchen wieder mehr Wirtschaftswachstum. Die CDU macht mit der ?Agenda 2030? ein Angebot, wie wir wieder mehr Wachstum und Wohlstand erzielen können. Wir brauchen keine Radikalkur, aber echte Reformen, um unseren Arbeitsmarkt, unseren Sozialstaat und unsere Wirtschaft wieder fit für die Zukunft zu machen. Wir brauchen einen grundlegenden Politikwechsel. Die CDU will die arbeitende Mitte der Gesellschaft entlasten. Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet. Der Fleißig darf nicht der Dumme sein. Daher arbeiten wir daran, dass die Einkommenssteuer spürbar sinkt. Überstundenzuschläge sollen bei Vollzeitarbeit künftig steuerfrei sein. Wer freiwillig mehr arbeiten will, soll in Zukunft mehr Netto vom Brutto haben. Zurzeit erleben wir eine beispiellose Deindustrialisierung unseres Landes. Diese von Scholz und Habeck betriebene Wirtschaftspolitik ist eine Kampfansage insbesondere auch an unsere Stadt, die eine stolze Industrietradition hat", ergänzt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Alexander Schmidt.

"Man fragt sich wirklich, welches Wachstum Scholz meint. In seiner Regierungszeit ist die gesellschaftliche Spaltung gewachsen. In seiner Regierungszeit sind die Preise und die Mieten gestiegen. In seiner Regierungszeit sind die finanziellen Belastungen der Menschen und der Unternehmen gewachsen. Und in seiner Regierungszeit sind leider auch die Zustimmungswerte für die Populisten und gesellschaftlichen Spalter von links und rechts gestiegen. Unser Ziel bei der ?Agenda 2030? ist, dass unsere Wirtschaft mittelfristig wieder um zwei Prozent wächst. Das brauchen wir, um mehr in Bildung, um mehr in innere und äußere Sicherheit und um mehr in unsere Zukunft zu investieren. Olaf Scholz hatte drei Jahre Zeit, für mehr Wachstum zu sorgen. Er hat diese Zeit nicht genutzt. Er ist nun 66 Jahre alt. Laut Udo Jürgens fängt nun das Leben erst richtig an. Wir wünschen Olaf Scholz, dass er im politischen Ruhestand noch viele schöne neue Herausforderungen im privaten Bereich findet", so Heidtmann.

Wir sind davon überzeugt: Remscheid kann mehr beim Tierschutz. Aus diesem Grund setzt sich die Remscheider CDU-Fraktion seit einiger Zeit für ein Taubenhaus ein. Zudem haben wir die Einrichtung eines Tierschutzbeirats beantragt. Leider hat eine Verweigerungsmehrheit diesen Antrag abgelehnt ? zum Nachteil für den Tierschutz in unserer Stadt.

Unsere Anfrage finden Sie hier: https://cdu-remscheid.de/news/lokal/2982/Tierschutz-Aktuelle-Lage-im-Tierheim-Remscheid--Wie-koennen-Politik-und-Verwaltung-helfen.html

@juergenhardt_mdb - Let?s Go! 🚀 Vielen Dank, @hendrik.wuest dass Sie sich noch die Zeit genommen haben gemeinsam mit uns einen Aufruf zu starten! #bundestagswahl2025 #cduwählen #beidestimmencdu #cduremscheid #cdu #remscheid

CDU Remscheid trauert um Jutta Wilke ? Die engagierte Politikerin für die Anliegen der Seniorinnen und Senioren und den Südbezirk hatte das Herz auf dem rechten Fleck

"Die CDU Remscheid trauert um Jutta Wilke, die am Heiligen Abend leider viel zu früh von uns gegangen ist. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie, denn die Verstorbene war immer ein Familienmensch. Nun ist sie vereint mit ihrem lieben Mann Hans-Herbert, einem politischen Urgestein der Remscheider CDU, der vor zwölf Jahren verstorben ist. Wir werden Jutta Wilke, die sich zum Wohle ihrer Heimatstadt Remscheid eingesetzt hat, stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die CDU Remscheid ist der Verstorbenen zu großem Dank verpflichtet", sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

"Jutta Wilke hat sich viele Jahre in der Bezirksvertretung Süd engagiert. Außerdem hat sie im Jugendhilfeausschuss der Stadt mitgearbeitet. Ihr besonderes Engagement galt dem Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung, dem sie von 2009 bis 2020 angehörte. Seit dem 05.11.2020 war sie Mitglied des Ausschusses für Bürgerservice, Ordnung und Sicherheit", so Heidtmann.

"Ihr Tod reißt eine große Lücke bei der Senioren Union in Remscheid, deren stellvertretende Vorsitzende sie war. Außerdem gehörte sie der Senioren Union Bergisch Land als Mitglied an. Jutta Wilke war ein langjähriges und geschätztes Mitglied unserer Gemeinschaft. Mit ihrem Engagement hat sie unsere Arbeit nachhaltig bereichert und das Leben vieler Menschen in Remscheid positiv beeinflusst. Ihr Einsatz für gemeinsame Werte, ihre verbindliche Art und ihre langjährige Arbeit, insbesondere für die Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt oder für den Südbezirk, bleiben uns in bester Erinnerung. Mit Jutta Wilke verliere ich auch eine geschätzte Ratgeberin und Freundin", sagt die Vorsitzende der Remscheider Senioren Union, Elke Rühl.

"Ich hatte das Glück, seit Dezember 2020 mit Jutta Wilke eine engagierte Kämpferin für die Belange der Remscheider Seniorinnen und Senioren an meiner Seite zu haben. Ihr plötzlicher Tod hat mich sehr getroffen", sagt die Vorsitzende des Seniorenrats, Gundula Michel.

"Jutta war nicht nur die Sprecherin der CDU im Seniorenrat, sondern auch meine zweite Stellvertreterin. Jutta war eine Frau der klaren Worte, wenn es um die Sache ging, verlässlich wenn man sie brauchte und mit dem Herzen am rechten Fleck. Ihr Engagement reichte weit über die Sitzungen hinaus. So war Jutta unter anderem Mitglied des Planungsgremiums für die Wochen der älteren Generation und der Veranstaltungen des Seniorenbüros. Viele Veranstaltungen wurden von ihr mit initiiert, geplant und durchgeführt beziehungsweise begleitet. Jutta, Du hinterlässt eine große Lücke. Ich werde Dich vermissen. Ruhe in Frieden", so Gundula Michel.