Was geschieht mit den alleinerziehenden Müttern und ihren kleinen Kindern, die bisher in der Sammelunterkunft auf der Alleestraße untergebracht waren?
die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:
Die Stadt Remscheid trennt sich u. a. von der Sammelunterkunft neben der vormaligen Seniorenresidenz auf der Alleestraße, wo bisher alleinstehende Frauen und Kinder untergebracht waren.
In der Presse war zu der Sammelunterkunft an der Alleestraße im Juni 2018 zu lesen:
„Weil Remscheid immer weniger Flüchtlinge zugewiesen werden, will die Stadt unter anderem den Mietvertrag für das Übergangsheim an der Alleestraße 64 auslaufen lassen. Der Vertrag über drei Jahre läuft am 31. Mai 2019 aus. ‚Und wir haben nicht vor, das Mietverhältnis zu verlängern‘, erklärte Ordnungsdezernentin Barbara Reul-Nocke (CDU) im Hauptausschuss auf eine Anfrage der CDU-Fraktion. In dem Heim sind ausschließlich alleinstehende Frauen untergebracht. In der Spitze lebten dort 42 Personen, Stand 30. April 2018 waren es nur noch 31.“
Wir möchten wissen, was mit den alleinerziehenden Müttern und ihren kleinen Kindern geschieht, nachdem die Räumlichkeiten abgemietet wurden. Dort war ja viel Geld - auch für Umbauten - in die Hand genommen worden, um den Betroffenen Schutz zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Jens Nettekoven gez. Susanne Pütz
CDU-Fraktionsvorsitzender Sprecherin im JHA
gez. Tanja Kreimendahl gez. Mathias Heidtmann
Stv. Fraktionsvorsitzende Stv. Fraktionsvorsitzender
gez. Ottmar Gebhardt
CDU-Mitglied im JHA