BKA-Lagebild: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt stark zu
Politik in Berlin ist nun gefordert
„Insbesondere die Politik in Berlin ist nun gefordert, die richtigen Antworten auf dieses Lagebild zu formulieren. Erst muss man die Situation so darstellen und analysieren, wie sie ist und nicht, wie sie sein sollte, und dann muss man die richtigen Schlüsse ziehen – zum Schutz all derjenigen, die hier in Deutschland friedlich leben und arbeiten wollen. Es hilft uns überhaupt nicht weiter, immer wieder auf Fehler bei der Hochphase der Flüchtlingskrise im Jahr 2016 zu verweisen oder mit dem Finger auf die Bundeskanzlerin zu zeigen. Das sind billige Ablenkungsmanöver. Wir müssen jetzt handeln. Bestehende Gesetze müssen angewandt werden. Recht muss durchgesetzt werden. Wir müssen unsere Polizei stärken und nicht unter Generalverdacht stellen. Insbesondere die Grünen, die zurzeit flott die Forderung nach Enteignungen erheben, um mehr Wohnraum zu schaffen, dürfen sich nicht länger einer realistischen Migrationspolitik verweigern, die auch die Interessen der hier lebenden Menschen im Blick hat“, so Nettekoven.
Laut „Die Welt“ werden Deutsche deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Als Zuwanderer führt das BKA alle Personen mit dem Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig oder geduldet auf. „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“, so das Lagebild. Dies entspricht einem Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2017. „Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3.261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr“, schreibt die Behörde.
Insgesamt, so „Die Welt“, waren unter den 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern 46.336 Deutsche; das waren 19 Prozent mehr als 2017.
„Die Zahlen sind ein Weckruf an Politik, Justiz und die gesamte Gesellschaft. Wer aus politischer Feigheit oder aus einer vermeintlich guten Gesinnung heraus den Mantel des Schweigens über diese Zahlen breiten und nicht handeln will, macht sich mitschuldig. Und auch die Medien sollten hierüber sachlich berichten“, sagt Nettekoven abschließend.
Das komplette Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018 kann hier eingesehen werden: