Wolf und Schlieper sollten die Immobilien- und Standortgemeinschaft Alleestraße nicht schlecht reden
„Ich finde es gut, dass sich die Immobilienbesitzer für unsere Allee engagieren. Wir sollten sie bei diesem Engagement unterstützen und stärken und sie nicht demotivieren und ihre Arbeit schlecht reden. Der Vorsitzende des Vereins Nelson Vlijt hat ja auch darauf hingewiesen, dass die ISG mit ihren Aktivitäten mit dazu beigetragen hat, dass wir verstärkt über die Zukunft der Einkaufsstraße diskutieren“, sagt der CDU-Fraktionschef.
„Dass die scheidende Sprecherin der grünen Ratsfraktion dann noch einen draufgesetzt und den Geschäftsführer der ISG persönlich angegriffen hat, nur weil er für die CDU im Rat der Stadt Remscheid sitzt, kann ich gar nicht nachvollziehen. Diese Form der Kritik ist unanständig. Wir fordern doch immer Kommunalpolitiker, die mitten im Leben stehen und nicht nur Politik machen. Frau Schlieper selbst ist zum Beispiel Vorstandsvorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Haus Cleff e.V. Darf sie deshalb nicht im Rat sitzen und für ihre Fraktion im Kulturausschuss tätig sein? Natürlich darf sie das, genauso, wie Ralf Wieber für die ISG und für die CDU tätig sein darf“, meint Nettekoven.
„SPD und Grüne hatten in der sogenannten ‚Gestaltungsmehrheit‘ und in der jetzigen informellen Koalition eine politische Mehrheit. Statt die ISG schlecht zu reden, sollten sie sich selbstkritisch fragen, was sie bisher für die Alleestraße erreicht haben.“