Markus Kötter (CDU) gratuliert dem Verkehrs- und Förderverein Lennep zum 150. Geburtstag
„Der Verkehrs- und Förderverein nimmt seine Aufgaben in hervorragender Art und Weise wahr. Er will Lennep attraktiver machen, er stärkt die Identität der Lenneper, er nimmt politischen Einfluss, er pflegt Kultur und Traditionen und führt die Menschen in unserem schönen Stadtteil zusammen. Lennep steht für Lebensfreude – dies zeigen Veranstaltungen wie das Osterfeuer, das Oktoberfest oder der Martinszug. Zum Glück hat sich im Stadtrat die Stimme der Vernunft durchgesetzt. Die CDU-Fraktion hatte sich vehement gegen den Klimanotstand ausgesprochen, den die Grünen, die Linke und Teile der SPD ausrufen wollten. Hätte der Antrag der Grünen eine Mehrheit bekommen und würde man das Wort Klimanotstand ernst nehmen, dann wären auch Traditionsveranstaltungen des Verkehrs- und Fördervereins massiv bedroht gewesen. Als Union wollen wir aber bürgerschaftliches Engagement nach Kräften unterstützen und fördern und den Menschen, die für ihre Stadt im positiven brennen, nicht das Leben sauer machen“, so Kötter.
„Bei aller Feierfreude dürfen wir nicht vergessen, dass noch viele wichtige Aufgaben auf uns warten. Noch steht kein DOC in Lennep. Noch sind die rund 1.000 Jobs, mit denen gerechnet wird, nicht da. Verantwortlich für manche Verzögerung ist unsere neidische Nachbarstadt bzw. die dortige Stadtspitze. ‚Ich neide den Wuppertalern doch nicht die Schwebebahn. Dann sollen sie uns doch das Outlet-Center lassen.‘ Besser und gelassener als mit den Worten von Klaus Kreutzer lässt sich der unselige Streit mit unserer Nachbarstadt nicht beschreiben, bei der die CDU-Fraktion fest an der Seite von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz steht. Denn hier geht es um die Stadt und nicht um Parteipolitik. Und genauso wie Klaus Kreutzer will ich, dass die von der Politik beschlossene Revitalisierung Kölner Straße endlich Fahrt aufnimmt. Auch im 151. Jahr seines Bestehens wird der Lenneper Verkehrs- und Förderverein sicher nicht unter Langeweile zu klagen haben“, sagt der CDU-Politiker abschließend.