Fünf Themen für fünf Jahre
„Unser Zukunftsprogramm für unser Zuhause Remscheid befasst sich mit Leben und Arbeiten, Bewegen und ankommen, Kultur und Freizeit, Natur nachhaltig bewahren und dem Kapitel Jung sein und älter werden. Als Volkspartei und Kandidatin einer christdemokratischen Volkspartei wenden wir uns an alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, nicht nur an bestimmte Wählerschichten. Denn Remscheid ist unser aller Zuhause. Wir wollen für mehr Dynamik in unserer Stadtentwicklung sorgen. Wichtige Leuchtturmprojekte wie die Revitalisierung der Innenstadt und das DOC müssen endlich umgesetzt werden. Wir müssen raus aus dem Stillstand und den vielen Ankündigungen. Als Oberbürgermeisterin stehe ich für eine städtische Ermöglichungskultur und Ermutigungskultur. Remscheid ist schön und stark. Aber wir können noch viel mehr aus unserer Heimat machen. Dafür treten wir als starkes Team für Remscheid an, das Lust auf diese Stadt hat“, sagt die OB-Kandidatin Alexa Bell (CDU).
Als echtes „Remscheider Mädchen“ wird sie ein städtisches Wirtschafts-, Kultur- und Tourismusmarketing zentral bei der Oberbürgermeisterin ansiedeln und ein Wirtschaftsforum ins Leben rufen.
„Ich will nicht zu viel aus unserem Wahlprogramm verraten, denn das wollen wir in den nächsten Wochen mit den Bürgern diskutieren. Ich nenne nur ein paar Themen, die mir persönlich am Herzen liegen. Wir werden ein Projekt auflegen, bei dem für jedes neugeborene Remscheider Kind ein Baum im Stadtgebiet gepflanzt wird. Wir werden mit potentiellen Investoren sprechen, die beispielsweise eine Sommerrodelbahn oder eine Kletterhalle in unserer Stadt realisieren wollen. Und mit unserer Oberbürgermeisterin Alexa Bell werden wir der aufsuchenden Verwaltung endlich ein Stück näher kommen. Behördengänge und städtische Dienstleistungen sollen näher zu den Menschen kommen. Wir bringen die Ämter wieder zu den Bürgern und greifen die Idee der Bürgerbüros in den Stadtteilen wieder auf - die Schließung der Bürgerbüros ist rückwirkend betrachtet ein großer Fehler! Städtische Dienstleistungen müssen wohnortnah in Anspruch genommen werden können, beispielsweise in Sparkassenfilialen in den Stadtteilen“, so Nettekoven.