Gerecht und transparent: Vergabekriterien für das Baugebiet am Eisernstein
die CDU-Fraktion bittet Sie darum, folgende Anfrage in die Tagesordnung der oben genannten Sitzung aufzunehmen und zu beantworten:
Baudezernent Peter Heinze wird von der Bergischen Morgenpost (BM) mit den Worten zitiert, das Gebiet am Eisernstein sei „mehrfach überzeichnet“. Interessenten könnten sich weiterhin bei der Stadt, die das Baugebiet nicht nur erschließt, sondern auch vermarktet, melden und würden dann in eine Liste eingetragen. Sie würden von der Stadt angeschrieben, wenn die Vermarktung losgeht.
Nach welchen Kriterien wird die Stadt Remscheid das Gebiet vermarkten und die jeweiligen Baugrundstücke vergeben?
„Begehrt: Ein Eigenheim am Eisernstein“ titelt die BM (18.11.2020). Für das Gelände der früheren Grundschule Eisernstein, auf dem eine Wohnsiedlung entstehen soll, gibt es offenbar zahlreiche Interessenten. Der Bebauungsplan ist rechtskräftig. Wir möchten von der Verwaltung wissen, mit welchen Vergabekriterien eine möglichst gerechte und nachvollziehbare Vergabe sichergestellt werden soll.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Markus Kötter
CDU-Fraktionsvorsitzender
gez. Rosemarie Stippekohl
Sprecherin der CDU-Fraktion im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Stadtentwicklung
und Klimaschutz