Die Hastener CDU-Ratsfrau Petra Küchelmann hatte sich für einen barrierefreien Zugang zum Rathaus eingesetzt. Nun kann sie einen ersten Teilerfolg vermelden:

„Der Stadtdirektor hat mitgeteilt, dass im Rahmen der laufenden Arbeiten bei der Rathauserweiterung und der Sanierung unseres historischen Rathauses auch ein zeitgemäßer und denkmalgerechter barrierefreier Zugang zum Rathaus geplant ist. Die gegenwärtigen Zugangsbeschränkungen könnten bei anhaltend positivem Trend der pandemischen Entwicklung in der Sommerpause aufgehoben werden, so der Stadtdirektor. Unabhängig hiervon habe die Verwaltung bereits den Einbau einer Gegensprechanlage zwischen dem Innenhof (Fahrstuhl)  und der Pförtnerloge beauftragt, die in den kommenden vier Wochen installiert werde. Dies ist ein schöner Erfolg für die CDU-Fraktion, aber vor allem für mobilitätseingeschränkte Bürger oder Bürger mit Behinderungen.“

Den Anstoß für diese behindertengerechtere Lösung hatte die CDU-Fraktion mit ihrem Antrag „Unser Rathaus in Corona-Zeiten behindertengerechter gestalten“ geliefert, der zunächst am 04. Mai auf der Tagesordnung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Wohnen und Pflege gestanden hatte http://ratsinfo.remscheid.de/sessionnet/bi/vo0050.php?__kvonr=16687.