Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten für Solingen, Remscheid und Wuppertal II, Jürgen Hardt, und des CDU Kreisverbandes Remscheid, war die Bundesministerin für Bildung und Forschung in die Werkzeugstadt Remscheid gekommen, um sich über die Arbeit der Forschungsgemeinschaft für Werkzeuge und Werkstoffe e.V. (FGW) zu informieren.
Begrüßt wurde die Ministerin durch den Vorsitzenden des Vorstandes, Jan Wilhelm Arntz, den Geschäftsführer der Versuchs- und Prüfanstalt Zertifizierungs GmbH, Henner Blecher, den Bereichsleiter der VPA, Dr. Christian Pelshenke, den Bereichsleiter ZAF, Dr. Alexander Czechowicz, den Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt, den Landtagsabgeordneten und CDU Kreisvorsitzenden, Jens Nettekoven und den CDU Fraktionsvorsitzenden und OB-Kandidaten, Jochen Siegfried.
Frau Professor Wanka, wurde über den Aufbau der FGW informiert und konnte sich beim gemeinsamen Rundgang einen Eindruck über die Arbeit der weltweitbekannten Forschungseinrichtung machen.
Das größte Interesse hatte die Ministerin an den Intelligenten Werkstoffen in Aktoren und den superelastischen Elementen. Der Bereichsleiter Formgedächtnistechnik, Dr. Alexander Czechowitz, demonstierte die Vorteile gegenüber konventionellen Antrieben und machte deutlich, welche Potentiale in Formgedächtnislegierungen liegen.
Die Ministerin zeigte sich begeistert und danke der FGW für diese Grundlagenforschung im Bergischen Land.
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