CDU wirbt weiterhin für ein Bürgerbüro im „Dorp“ und verweist auf große Zustimmung in der letzten Stadtteilkonferenz im Quartierstreff Klausen
„Die Verwaltung sollte in ihr Kalkül nehmen, dass unser Vorschlag auf breite Zustimmung in der Bevölkerung gestoßen ist. Diese breite Zustimmung wurde beispielsweise in der Stadtteilkonferenz Lüttringhausen am 08. Juni im Quartierstreff Klausen deutlich. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen, Institutionen und der Politik waren wie wir mehrheitlich von der Notwendigkeit eines Bürgerbüros überzeugt. Der aktuelle Zustand, so die Stadtteilkonferenz, sei nicht bürgerfreundlich. Die CDU-Fraktion in der BV Lüttringhausen wird jedenfalls weiterhin für ein Bürgerbüro werben“, so Hahn.
„Die Verwaltung wäre auch nicht gut beraten, auf digitale Angebote hinzuweisen. Selbstverständlich sind auch wir für digitale Möglichkeiten, aber wir wissen alle, dass unsere Verwaltung hier bisher noch nicht gut aufgestellt ist. Wir hinken bei der Verwaltungs-Digitalisierung hinterher. Daher würde man den Menschen Sand in die Augen streuen, wenn man behauptete, die Digitalisierung mache ein Bürgerbüro überflüssig. Außerdem müssen wir auch Dienstleistungen für diejenigen vorhalten, die noch über keine digitalen Möglichkeiten verfügen“, betont der CDU-Politiker.