„Die letzten Tage zeigen: Habeck kann keine Krise. Er ist als Wirtschaftsminister heillos überfordert. Von der Gasumlage bis zum Atomausstieg macht er schwere handwerkliche Fehler. Die Zeche für seinen ideologiegetriebenen Kurs nach dem Motto ‚Erst die Partei, dann das Land‘ werden Millionen Menschen in Deutschland zahlen. Habeck legt die Axt an das, was wir in Generationen in Deutschland aufgebaut haben“, sagt der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Schmidt.
„Die Grünen haben in Niedersachsen im Wahlkampf ‚Bye, Bye, AKW‘ plakatiert. Das sagt alles. Die Partei geht vor dem Wohl des Landes. Das modernste Kernkraftwerk steht in Niedersachsen, aber ausgerechnet das soll vom Netz. Ein gutes Abschneiden bei der Landtagswahl ist offenkundig wichtiger als die Energiesicherheit. Die beiden anderen Reaktoren sollen ebenfalls wie geplant Ende 2022 vom Netz und dann in einer sogenannten Einsatzreserve bleiben, um im Notfall wieder ans Netz genommen werden zu können. Der Geschäftsführer des TÜV-Verbands, Joachim Bühler, hat derweil aber schon erklärt, dass dies so einfach nicht möglich ist. Sollte eine krisenhafte Situation auf dem Strommarkt entstehen, würde ein Hochfahren der beiden AKW mehrere Tage in Anspruch nehmen. Das ist in einer Krise deutlich zu lang“, so Schmidt.
Habeck würde Hauptschuld an existenzieller Krise in Deutschland haben
„Sollte Deutschland in eine existenzielle Krise geraten, die Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet sein und immer mehr Unternehmen wegen der weltweit höchsten Energiepreise ins Ausland abwandern, dann hat ein Minister hierfür die Hauptverantwortung: Robert Habeck. CDU und CSU haben sich von dieser wirtschaftspolitischen Geisterfahrt klar distanziert. Doch die Union ist in der Opposition. Es ist jetzt an der Zeit, dass SPD und FDP Habeck stoppen. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese hat zurecht gesagt: ‚Das Prinzip Habeck geht so: Auftritte filmreif, handwerkliche Umsetzung bedenklich und am Ende zahlt der Bürger drauf.‘ Diesen klaren Worten muss Kanzler Scholz nun Taten folgen lassen und verhindern, dass Deutschland zum Opfer der grünen Wohlstandsvernichtungsideologie wird“, so Schmidt.
Habecks persönlicher Blackout bei Maischberger
„Habeck hat den Bezug zur Realität verloren. In der Sendung ‚Maischberger‘ hat er sich gestern Abend um Kopf und Kragen geredet. Blumenläden, Bäckereien oder Bioläden sind in seinen Augen nicht insolvent, wenn sie ihre Mitarbeiter nicht mehr bezahlen können und keine Produkte mehr verkaufen, sie hören dann einfach auf zu verkaufen und machen vielleicht irgendwann einmal auf. Jeder Remscheider Bäcker, Einzelhändler, Unternehmer, Arbeitnehmer etc. sollte sich den Ausschnitt dieses Interviews anschauen. Anschließend sollte er für sich die Frage beantworten, ob er glaubt, dass Millionen Existenzen bei diesem Wirtschaftsminister gut aufgehoben sind und ob dieser Minister in der Lage ist, die Energiesicherheit in unserem Land zu gewährleisten“, so Schmidt.
Hier ein Ausschnitt der TV-Sendung:
https://www.focus.de/politik/deutschland/einfach-erstmal-aufhoeren-zu-produzieren-habeck-schockt-bei-maischberger-mit-wirrer-insolvenz-aussage_id_142280719.html
