„Mit großer Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unseres früheren stellvertretenden Kreisparteivorsitzenden und Ehrenvorsitzenden der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in Remscheid“, sagt der Remscheider CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann. Hans Günter Nübel war am 24. März im Alter von 86 Jahren verstorben.

„Der Verstorbene war eine prägende Persönlichkeit der Remscheider Christdemokratie und ein Vorbild auch für all jene, die sich heute in der CDU Remscheid politisch engagieren. Hans Günter Nübel war ein sehr sympathischer Mensch, den man einfach mögen musste. Aufgrund seiner feinen menschlichen Art war er über alle Parteigrenzen hinweg anerkannt und respektiert“, so Markus Kötter, CDU-Fraktionsvorsitzender und stellvertretender Parteivorsitzender der CDU Remscheid. „Sein Herz schlug vor allem für die sogenannten ‚kleinen Leute‘. Vor allem ihnen galt sein ganzes politisches Engagement.“

Hans Günter Nübel ist im Jahr 1965 in die CDU Remscheid eingetreten. Zeit seines Lebens setze er sich insbesondere für die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unserer Stadt ein. Die CDA Remscheid würdigte dieses Engagement, indem sie ihren langjährigen Vorsitzenden schließlich auch zu ihrem Ehrenvorsitzenden ernannte. Später engagierte sich der Verstorbene in der Senioren Union Remscheid

„Hans Günter Nübel gehörte dem Rat der Stadt Remscheid fast 35 Jahre an – vom 09. November 1969 bis zum 30. September 2004. Von 1979 bis 2004 gehörte er dem wichtigen Hauptausschuss der Stadt Remscheid an. Auch den Bereichen Bau, Sport, Liegenschaften, Rechnungsprüfung etc. galt sein unermüdlicher politischer Einsatz.“ Mit diesen Worten würdigt CDU-Fraktionschef Markus Kötter das Engagement des langjährigen CDU-Ratsmitglieds.

„Unser tief empfundenes Mitgefühlt gilt seiner Familie, seinen Freunden und Bekannten und allen, die Hans Günter Nübels politischen Lebensweg begleitet haben. Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehrenvolles Andenken bewahren. In Gedanken und im Gebet sind wir bei allen, die nun um Hans Günter Nübel trauern“, so Heidtmann und Kötter abschließend.