Nur noch drei Prozent der Deutschen fühlen sich von der Ampel gut regiert
„Die Union ist klar im Aufwind. Laut der Allensbach-Umfrage wünschen sich 54 Prozent der Befragten eine führende Rolle von CDU/CSU in der nächsten Bundesregierung. In der Sonntagsfrage landet die Union inzwischen bei 35,5 Prozent, gefolgt von der AfD mit 17 Prozent. In den nächsten Monaten wird es darauf ankommen, dass wir diesen Vorsprung ausbauen und den Wählerinnen und Wählern möglichst viel CDU pur bieten. Ich halte nichts davon, im Vorfeld von Wahlen mögliche Koalitionen mit anderen demokratischen Parteien auszuschließen. Eins ist aber klar: die Mehrheit der Wähler wünscht sich eindeutig mehr Union für dieses Land und weniger SPD, Grüne oder FDP. Daher sollte unser Anspruch sein, so stark wie möglich zu werden, mit Friedrich Merz den nächsten Kanzler zu stellen und möglichst viel CDU-Inhalte nach der nächsten Bundestagwahl in Regierungsverantwortung umzusetzen“, so Heidtmann.
Eine ähnliche Tendenz sieht der CDU-Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Parteivorsitzende Markus Kötter auch für Remscheid: „Auch hier verbreitet die Ampel schon lange keinen frischen Wind mehr. Um mit dem Positiven anzufangen: Die Remscheider Ampel ist längst nicht so zerstritten wie die Berliner Ampelakteure. Doch persönliche Harmonie bringt der Stadt letztlich wenig, sondern sorgt nur für eine gespenstische Stille. 20 Jahre SPD-Oberbürgermeister haben Remscheid nicht gut getan! 20 Jahre SPD-Regentschaft in dieser Stadt mit wechselnden Partnern haben Remscheid ebenfalls nicht vorangebracht. Es ist Zeit für einen Wechsel. Bei der Kommunal- und Oberbürgermeisterwahl im Jahr 2025 wollen wir für einen personellen Neuanfang an der Stadtspitze sorgen und stärkste Fraktion werden. In den nächsten fünf Jahren der neuen Wahlperiode wollen wir dann unter Beweis stellen: Remscheid kann viel mehr!“
„Das Licht der Ampel-Koalitionen ist erloschen – in Berlin wie Remscheid. Spätestens im Herbst des kommenden Jahres sollte sie dann endgültig abgeschaltet werden, damit Remscheid und Deutschland den dringend notwendigen Neustart wagen können“, so Kötter.