CDU Remscheid - Partei und Fraktion

BV 4 – Sprecher Sebastian Hahn: „Einheimische Unternehmen haben hervorragende Arbeit geleistet“ – Kreuzung Eisernstein ist ein Positivbeispiel für unsere Stadt

BV 4 – Sprecher Sebastian Hahn: „Einheimische Unternehmen haben hervorragende Arbeit geleistet“ – Kreuzung Eisernstein ist ein Positivbeispiel für unsere Stadt

 

Der Lüttringhauser CDU-Politiker Sebastian Hahn zeigt sich sehr angetan von den Arbeiten an der Kreuzung Eisernstein:

 

„Die Fortschritte an der Kreuzung Eisernstein zeigen, dass wir in Remscheid gut und zügig bauen können. Was sind die Voraussetzungen dafür, dass solche Projekte gelingen? Ich denke, dass es sehr wertvoll ist, wenn einheimische Unternehmen den Zuschlag für die Realisierung von solchen Vorhaben erhalten. Das hat nichts mit Kirchtumdenken oder überzogenem Lokalpatriotismus zu tun. Nein, die Firma Dohrmann und die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) haben hervorragende Arbeit geleistet. Ortsansässige Unternehmen kennen die jeweiligen Gegebenheiten und fühlen sich ihrer Stadt oder Region in besonderer Weise verbunden. Im Namen der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Lüttringhausen spreche ich allen, die an der Realisierung dieses Meilensteins auf Seiten der Firma Dohrmann und der TBR beteiligt waren, unseren Dank aus.“

 

„Meine Kollegen und ich freuen sich auch besonders, dass aus den zahlreichen Vorschlägen für eine Gestaltung der Mittelinsel ein Vorschlag realisiert wurde, die ‚em Dorp‘ hergestellt wurde. Der Globus, der aus drei Stahlringen besteht, ist ‚Made in Remscheid‘ und stammt von unserem Traditionsunternehmen Dirostahl. Er steht für den berechtigten Stolz der ‚Seestadt auf dem Berge‘, deren Qualitätsprodukte weltweit gefragt sind. Momentan laufen manche Dinge weltweit nicht gut. Die Stimmung im Land ist auch eingetrübt. Das kleine Beispiel der gelungenen Gestaltung der Kreuzung Eisernstein zeigt: Wir können es, wenn wir es wollen. In unserer Industrie- und Werkzeugstadt wird noch immer ganz herausragende Arbeit geleistet“, so Hahn.

 

„Wir hoffen nun, dass im Deckensanierungsprogramm 2026 die Ausweichstrecken für die Baumaßnahme in den Fokus genommen werden, insbesondere die Feld- und Tannenbergstraße sowie die Eisernsteinstraße, die Pestalozzistraße und die Schulstraße. Es wäre das i-Tüpfelchen dieser beispielhaften Baumaßnahme, wenn schon jetzt die überstrapazierten Ausweichstrecken ins Auge gefasst werden. Wir sind zuversichtlich, dass uns dies gemeinsam gelingt“, so Hahn.