Klar für Kötter
Bei der Kreisvorstandssitzung der CDU in dieser Woche bekam OB-Kandidat Markus Kötter kräftigen Rückenwind:
„Anfang der Woche haben wir uns in der CDU-Geschäftsstelle getroffen, um den Wahlsonntag kurz zu besprechen und vor allem festzulegen, wie wir uns auf das Endspiel am 28. September vorbereiten. Nach einer gewissen Ernüchterung am Sonntagabend war die Stimmung hierbei sehr gut. Unser großer Sitzungssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Das heißt: Die Mitglieder unseres Kreisvorstands werden mit unseren übrigen Parteimitgliedern in den nächsten Tagen noch einmal alles geben und die PS auf die Straße bringen. Die Anwesenden haben sich bei unserem Spitzenkandidaten für sein Engagement in den letzten Wochen bedankt und ihm die volle Unterstützung für den Endspurt zugesichert. Nach dem Motto ‚Klar für Kötter‘ werden wir nun noch zahlreiche Aktionen umsetzen“, so der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.
Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist
„Die positive und im besten Sinne angriffslustige Stimmung hat mich beeindruckt. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die mich in den letzten Monaten unterstützt haben, herzlich bedanken. Und ich möchte sie auffordern, jetzt nicht nachzulassen. Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist! Wir haben noch eine reelle Chance, die Dinge zu drehen. Ich trete dafür an, die Interessen aller Remscheiderinnen und Remscheider zu vertreten. Zusätzlich zu denen, die mir im ersten Wahlgang schon ihre Stimme gegeben habe, werbe ich auch um die Stimmen derjenigen, die im ersten Wahlgang ihr Kreuz bei dem Kandidaten einer anderen Partei gemacht haben oder die gar nicht wählen gegangen sind. Immerhin fast 60 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben den Erstplazierten am Sonntag nicht gewählt. Stramme Sozialdemokraten werden wir nicht überzeugen können. Aber wir haben als Christdemokraten noch ein größeres Potenzial und werben auch gezielt bei den Nichtwählern und denjenigen, die von der Bundes- und Weltpolitik frustriert sind, am 28. September zur Wahl zu gehen. Dann kann man zwar nicht die ganze Welt retten, aber unsere Heimatstadt doch ein ganzes Stück besser gestalten als bisher“, zeigt sich der CDU OB-Kandidat Markus Kötter kämpferisch.