NRW: Neue Weichenstellungen bei Schule und Bildung
„Die Ergebnisse der vierten Verhandlungsrunde zwischen CDU und FDP in NRW zeigen: Den klaren Worten aus dem Wahlkampf und aus unserem Parteiprogramm folgen nun Taten! Bei den Themen Schule und Bildung müssen die Weichen in unserem Land völlig neu gestellt werden. In unserem starken Bundesland muss sozialer Aufstieg durch gute Bildung wieder möglich sein. Dies ist auch gerechter als die Umverteilungspolitik von Rot-Grün“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jens Nettekoven.
„Zum Schuljahr 2019/20 wird in NRW prinzipiell wieder G9 eingeführt. Das ist eine richtige Entscheidung. Gute Politik zeigt sich auch darin, dass sie kritik- und lernfähig ist. Anders als unter Frau Löhrmann wird der Elternwille nun endlich ernst genommen. Wir erhalten Wahlfreiheit vor Ort, weil an den Schulen weiterhin die Möglichkeit besteht, ein echtes G8 weiterzuführen“, so der CDU-Politiker.
„Auch die anderen ersten Ergebnisse der Gespräche zwischen Armin Laschet und Christian Lindner zeigen, dass man gut zusammenarbeitet und zügig liefert. Ich begrüße es auch ausdrücklich, dass die Schulleitungen gestärkt werden sollen. Sie müssen immer mehr Management-Aufgaben schultern. Hier sollen Schulverwaltungsassistenten Entlastung bringen. Die Bekämpfung des Unterrichtsausfalls und spezielle Förderklassen für Flüchtlingskinder und –jugendliche zeigen: Bei der Schulpolitik befindet sich die beiden Partner in Düsseldorf auf einem guten Weg – zum Wohle der Schüler, der Lehrer und der Eltern“, sagt Nettekoven abschließend.