Schulpolitischer Sprecher Alexander Schmidt wünscht „Schöne Ferien“
„Beim Blick in die Zeitung habe ich mich heute als Gymnasiallehrer besonders gefreut. Dort strahlen unsere Abiturienten des Jahres 2017 um die Wette. Ich möchte an dieser Stelle den jungen Damen und Herren des Röntgen-Gymnasiums, des Berufskollegs Technik, des Leibniz-Gymnasiums, des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums, des Getrud-Bäumer-Gymnasiums, der Sophie-Scholl-Gesamtschule, der Albert-Einstein-Gesamtschule, des Berufskollegs Wirtschaft & Verwaltung sowie des Käthe-Kollwitz-Berufskollegs im Namen meiner Fraktion und auch ganz persönlich ganz herzlich gratulieren. Ich wünsche allen Abiturienten, dass sie gute Entscheidungen für die Zukunft treffen werden. Vor allem würde ich mich freuen, wenn recht viele nach Ausbildung oder Studium wieder zurück nach Remscheid kommen würden. Nach dem Abi haben viele erst mal den Drang, anderes zu sehen. Aber in ein paar Jahren werden sicher viele erkennen, wie gut es sich in Remscheid leben lässt. Dass die jungen Menschen, die wir in Remscheid gut ausgebildet haben, nicht alle für die Stadt verloren ‚gehen“, das ist eine Gemeinschaftsaufgabe für uns alle. Da lassen sich die Arbeitgeber und ihre Verbände schon einiges einfallen, und da muss sich die Stadt auch noch mehr einfallen lassen“, so Schmidt.
„Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung sagt – so ebenfalls die Zeitung von heute – einen ‚Schüler-Boom‘ voraus. Bis 2025 soll es mehr Schüler geben als heute. Bevor wir dies alles wieder problematisieren und nur die Probleme im Blick haben, sollten wir uns einfach mal freuen: Toll, dass unser Land eine Zukunft hat und es auch wieder mehr junge Menschen gibt! Außerdem sollte man bei Studien auch immer vorsichtig sein. Denn schon der amerikanische Schriftsteller Mark Twain wusste: ‚Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft‘.“