Nettekoven, Klubertz und Stuhlmüller stärken der Katholischen Grundschule Lüttringhausen den Rücken
Die CDU-Politiker Jens Nettekoven, Andreas Stuhlmüller und Wolfgang Klubertz stärken der Katholischen Grundschule (KGS) Lüttringhausen den Rücken:
„Wir finden es bedauerlich, dass in der letzten Sitzung des Schulausschusses trotz sonstiger Gepflogenheiten und der inständigen Appelle unter anderem des Schulaussschussvorsitzenden Kai Kaltwasser (CDU) und des Schuldezernenten Thomas Neuhaus (Bündnis90/ Die Grünen) der Schulfriede nicht gewahrt wurde.Wir befürworten die von der Verwaltung vorgeschlagene zweite Eingangsklasse an der KGS Lüttringhausen ganz entschieden, weil sie dem Elternwillen entspricht. Die Schule ist wichtig für Lüttringhausen. Und offenbar stimmt auch die Qualität der Schule, sonst hätten sich nicht so viele Eltern dafür entschieden, dass ihre Kinder dort zur Schule gehen sollen. Dass katholische Schulen in besonderer Weise gefragt sind, zeigen die Anmeldezahlen für die Franziskus-Schule (45 für Lüttringhausen, 47 für Lennep). Nicht nur katholische Kinder werden dort angemeldet. Wir sollten den Elternwillen mit Respekt und nicht mit ideologischen Ressentiments aus der schulpolitischen Mottenkiste begegnen. Für uns gilt das Prinzip ‚Kurze Beine, kurze Wege‘. Wir finden es nicht richtig, dass Frau Velte offenbar darauf hofft, dass sich die Eltern bis zur Sondersitzung des Schulausschusses noch umorientieren. Eine solche Haltung ist nicht respektvoll gegenüber dem Elternwillen. Die Politik sollte dem Elternwillen Rechnung tragen und gemeinsam mit der Verwaltung dafür sorgen, dass genügend räumliche Kapazitäten im Offenen Ganztag bereitgestellt werden. Wir bedauern sehr, dass das Abstimmungsverhalten von SPD, Grünen, Linken und W.i.R. und das peinliche Fernbleiben der Abstimmung durch die FDP die Eltern im Unklaren lässt. Die CDU ist für diese Hängepartei nicht verantwortlich und hätte sich ein früheres Signal an Eltern, Schüler und Schulen gewünscht.“