„SPD schlägt späteren Schulbeginn vor – eine absurde Lösung für unsere Schüler!”
„SPD schlägt späteren Schulbeginn vor – eine absurde Lösung für unsere Schüler!”
Jens Nettekoven, Landtagsabgeordneter der CDU für Remscheid und Radevormwald sowie Ratsmitglied für Lüttringhausen, und Sebastian Hahn, Sprecher der CDU in der Bezirksvertretung und stellvertretender Bezirksbürgermeister, äußern ihr Bedauern über die Entscheidung der SPD in der Bezirksvertretung Lüttringhausen, gegen den Antrag auf eine schnelle Lösung für die Schülerinnen und Schüler zu stimmen. Diese Entscheidung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Schüler aktuell mit erheblichen Herausforderungen im Schulverkehr konfrontiert sind.
In der Sitzung der Bezirksvertretung war Dr. Giebisch, der Direktor des Leibniz Gymnasiums, anwesend und konnte einige der absurden Vorschläge der SPD, wie einen späteren Schulbeginn oder die Auffassung, dass „die Schüler dann mal zu spät kommen“, selbst miterleben und zum Teil beantworten. „Die Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schüler müssen Priorität haben. Es ist enttäuschend, dass die SPD diese dringende Anfrage ignoriert hat, obwohl wir alle wissen, wie wichtig ein zuverlässiger Schulweg für das Wohl unserer Kinder ist“, so Nettekoven.
Die SPD scheint diese unpraktischen Alternativen zu bevorzugen, anstatt sich ernsthaft mit den realen Problemen auseinanderzusetzen. „Wir stehen für jede Form der Unterstützung weiterhin gern zur Verfügung und sind bereit, an Gesprächen mit den Stadtwerken Remscheid und Wuppertal teilzunehmen“, erklärte Hahn.
Ein möglicher Grund für die Ablehnung des Antrags könnte die geänderte Linienführung der WSW gewesen sein, die darauf abzielte, eine temporäre Gefahrenstelle am Albert-Tillmanns-Weg zu meiden. „Da hier auf unsere Initiative hin zügig reagiert wurde und mittlerweile eine Halteverbotszone eingerichtet ist, wäre dieses mögliche Hemmnis entfallen. Die Remscheider Linien- und E-Busse verkehren hier unverändert. Ein Hinweis an die WSW könnte bereits für eine Lösung sorgen“, fügte Hahn hinzu.
Nettekoven und Hahn rufen alle politischen Entscheidungsträger dazu auf, sich gemeinsam für die Belange der Schüler einzusetzen und die SPD zu ermutigen, ihre Haltung zu überdenken. „Es ist unsere Verantwortung, für die Zukunft unserer Kinder zu kämpfen und sicherzustellen, dass sie die Unterstützung erhalten, die sie verdienen“, betont Hahn.