„Wir Christdemokratinnen und Christdemokraten starten mit Zuversicht in das Landtagswahljahr 2022. Die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass wir noch ein hartes Stück Arbeit vor uns haben. Unser Gemütszustand lässt sich wie folgt beschreiben: Wir sind demütig, aber zugleich optimistisch, dass wir in den kommenden vier Monaten bis zur Landtagswahl an Rhein und Ruhr die Bürgerinnen und Bürger von unserer Arbeit überzeugen können.

 Zwischen den beiden Volksparteien CDU und SPD zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Allerdings haben wir deutlich zugelegt, während die SPD Federn lassen musste. Ein Pfund ist sicher auch unser Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), den die Bürgerinnen und Bürger deutlich lieber als NRW-Regierungschef sehen als den nicht sehr bekannten Mitbewerber von der SPD“, sagt der CDU-Kreisvorsitzende Mathias Heidtmann.

 „In Gesprächen höre ich immer wieder, dass viele Menschen sehr enttäuscht vom Start des Ampelbündnisses in Berlin sind. Sie sehen keinen Aufbruch, sondern lähmenden Stillstand. Während Hendrik Wüst mit einer klaren und einfachen Sprache ganz deutlich Position bezieht, ist Herr Scholz seit der Bundestagswahl abgetaucht. Auch die FDP macht derzeit in Berlin keine gute Figur. Vielleicht erklären sich hieraus auch die Verluste der Liberalen bei der Sonntagsfrage zur NRW-Landtagswahl. Allerdings muss man zwischen Berlin und Düsseldorf unterscheiden: Als Fan des FC Bayern möchte ich nicht so weit gehen wie unser Ministerpräsident, der von schwarz-gelber Liebe spricht. Aber in Düsseldorf funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Union und FDP gut“, so Heidtmann.

 Zum Auftakt in das Landtagswahljahr hat der WDR bei Infratest/Dimap eine Umfrage in Auftrag gegeben. Bei der Sonntagsfrage zur NRW-Landtagswahl im Mai hat sich die CDU von ihrem Tiefstand im November 2021 erholt und kommt in Umfragen nun auf 28 %( +6%), ebenso wie die SPD (-3%). Die FDP verliert etwas und landet bei 10% (-3%), AfD bei 8%, Grüne bei 17%. Die Linken wären mit 3% abermals nicht im Landtag.

Bei der Frage, wen die Bürgerinnen und Bürger als Ministerpräsidenten direkt wählen würden, liegt Hendrik Wüst mit 43 (+12%) deutlich vor SPD-Herausforderer Kutschaty mit 21 %(-4%). Mit der Arbeit von Hendrik Wüst sind 43 % der befragten zufrieden, was ein Plus von 19% ist. Auch bei der Bekanntheit liegt Wüst mit 75% deutlich vor Kutschaty (46%).

„Zusammenfassend: Der aktuelle Trend gibt uns sicherlich Rückenwind für die kommenden Wochen und für den anstehenden Wahlkampf“, betont Heidtmann.

 

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