Zwei Stunden spannende Diskussionen und anschließend noch einmal ein rund anderthalbstündiger informeller Gedankenaustausch zwischen den Akteuren – dies war die positive Bilanz der 1. Frühstückswerkstatt der Remscheider Frauen Union (FU). Der Einladung der FU-Vorsitzenden Alexa Bell waren rund 25 Personen gefolgt, die sich am vergangenen Samstag im gut gefüllten Dr. Helmut-Kohl-Saal in der CDU-Geschäftsstelle eingefunden hatten.
Zwei Stunden spannende Diskussionen und anschließend noch einmal ein rund anderthalbstündiger informeller Gedankenaustausch zwischen den Akteuren – dies war die positive Bilanz der 1. Frühstückswerkstatt der Remscheider Frauen Union (FU). Der Einladung der FU-Vorsitzenden Alexa Bell waren rund 25 Personen gefolgt, die sich am vergangenen Samstag im gut gefüllten Dr. Helmut-Kohl-Saal in der CDU-Geschäftsstelle eingefunden hatten.
Frauke Türk von der Kommunalen Koordinierungsstelle der Stadt Remscheid stellte das Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ vor. Hierbei handelt es sich um ein Präventionsprogramm des Landes NRW, das den Übergang von der Schule in den Beruf in unserem Bundesland neu gestalten will.
Die FU-Vorsitzende Alexa Bell und Remscheids CDU-Kreisvorsitzender Jens Nettekoven freuten sich anschließend darüber, dass die 1. Frühstückswerkstatt ein voller Erfolg geworden war. „Ein engagierter Vortrag, zwei Stunden intensive Diskussionen und danach noch die nicht minder wichtigen Netzwerkgespräche zwischen den Gästen haben das arbeitsintensive Frühstück bei der CDU zu einer runden Sache gemacht“, so Bell und Nettekoven.
„Die kommunale Koordinierungsstelle vernetzt in Remscheid die handelnden Akteure, koordiniert die Abstimmungsprozesse zwischen ihnen und führt Maßnahmen zusammen. Wir freuen uns, dass neben zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft sowie von Kompazz auch unser schulpolitischer Sprecher Alexander Schmidt, der CDA-Vorsitzende Lutz Faßbender, unser MIT-Vorsitzender Henner Blecher und Anne Marie Faßbender als Vorsitzende des Jugendrates unsere Veranstaltung mit ihren praktischen Erfahrungen bereichert haben. Wir haben zahlreiche Anregungen mitgenommen, die wir für die praktische Umsetzung des Projekts ‚Kein Abschluss ohne Anschluss‘ hier in Remscheid gut gebrauchen können“, so Bell abschließend.