Altersgerechtes Umbauen wird wieder mit Zuschüssen gefördert – Doch gerade Senioren mit einer kleinen Rente werden unter der Erhöhung der Grundsteuer B leiden

Pressemitteilung

Elke Rühl, Vorsitzende der Remscheider Seniorenunion
Elke Rühl, Vorsitzende der Remscheider Seniorenunion
„Eine seit 2011 von der Senioren Union vehement vorgetragene Forderung wird nun umgesetzt. Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Mieter können staatliche Unterstützung nutzen. Wir begrüßen es, dass im Oktober die Neuauflage des Programms ‚Altersgerechtes Umbauen‘ der Kreditanstalt für Wiederaufbau gestartet wurde. Im Bundeshaushalt 2014 sind bereits wieder zehn Millionen Euro für die Bezuschussung enthalten“, erklärt die Vorsitzende der Remscheider Senioren Union, Elke Rühl.

„Von dieser Maßnahme können auch die Eigentümer und Mieter in Remscheid profitieren“, sagt der CDU-Fraktions- und Parteivorsitzende Jens Nettekoven. „Nach Studien sind derzeit von 40 Millionen Wohnungen in Deutschland nur 550.000 altersgerecht ausgestattet. Angesichts des zu geringen Angebots an barrierefreien Wohnungen für Senioren oder Menschen mit Behinderungen müssen mehr Mittel in den Um- und Ausbau bzw. die Sanierung von Wohnungen fließen. Es ist gut, dass sich auch der Seniorenbeirat in seiner Sitzung am 27. November auf Initiative der Senioren Union mit dem Thema altersgerechtes und barrierefreies Wohnen in Remscheid beschäftigt.“

Dass Häuslebauern und auch Mietern aufgrund der von Oberbürgermeister Mast-Weisz vorgeschlagenen massiven Erhöhung der Grundsteuer B sowie der von der rot-grünen Landesregierung beschlossenen Erhöhung der Grunderwerbssteuer starker Wind ins Gesicht bläst, kritisieren Elke Rühl und Jens Nettekoven.

„Junge Familien und Rentner müssen immer mehr strampeln, um die steigenden Nebenkosten aufzubringen. Wer sagt, dass ein paar Euro mehr im Monat auch den so genannten ‚kleinen Leuten‘ nicht weh tun, hat von der sozialen Realität keine Ahnung. In Remscheid leben beispielsweise viele ältere Frauen, die von sehr geringen Renten leben müssen. Wer von weniger als 1000 Euro im Monat leben muss, der wird die von Oberbürgermeister Mast-Weisz als alternativlos verkaufte Erhöhung der Grundsteuer B nicht nur als ideenlos, sondern auch als sozial ungerecht empfinden“, so Elke Rühl abschließend.

„Eine seit 2011 von der Senioren Union vehement vorgetragene Forderung wird nun umgesetzt. Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Mieter können staatliche Unterstützung nutzen. Wir begrüßen es, dass im Oktober die Neuauflage des Programms ‚Altersgerechtes Umbauen‘ der Kreditanstalt für Wiederaufbau gestartet wurde. Im Bundeshaushalt 2014 sind bereits wieder zehn Millionen Euro für die Bezuschussung enthalten“, erklärt die Vorsitzende der Remscheider Senioren Union, Elke Rühl.

„Von dieser Maßnahme können auch die Eigentümer und Mieter in Remscheid profitieren“, sagt der CDU-Fraktions- und Parteivorsitzende Jens Nettekoven. „Nach Studien sind derzeit von 40 Millionen Wohnungen in Deutschland nur 550.000 altersgerecht ausgestattet. Angesichts des zu geringen Angebots an barrierefreien Wohnungen für Senioren oder Menschen mit Behinderungen müssen mehr Mittel in den Um- und Ausbau bzw. die Sanierung von Wohnungen fließen. Es ist gut, dass sich auch der Seniorenbeirat in seiner Sitzung am 27. November auf Initiative der Senioren Union mit dem Thema altersgerechtes und barrierefreies Wohnen in Remscheid beschäftigt.“

Dass Häuslebauern und auch Mietern aufgrund der von Oberbürgermeister Mast-Weisz vorgeschlagenen massiven Erhöhung der Grundsteuer B sowie der von der rot-grünen Landesregierung beschlossenen Erhöhung der Grunderwerbssteuer starker Wind ins Gesicht bläst, kritisieren Elke Rühl und Jens Nettekoven.

„Junge Familien und Rentner müssen immer mehr strampeln, um die steigenden Nebenkosten aufzubringen. Wer sagt, dass ein paar Euro mehr im Monat auch den so genannten ‚kleinen Leuten‘ nicht weh tun, hat von der sozialen Realität keine Ahnung. In Remscheid leben beispielsweise viele ältere Frauen, die von sehr geringen Renten leben müssen. Wer von weniger als 1000 Euro im Monat leben muss, der wird die von Oberbürgermeister Mast-Weisz als alternativlos verkaufte Erhöhung der Grundsteuer B nicht nur als ideenlos, sondern auch als sozial ungerecht empfinden“, so Elke Rühl abschließend.

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